(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Hoeneß

Geschrieben am 04-11-2013

Halle (ots) - Compliance bedeutet die Beachtung von Recht und
Gesetz durch Unternehmen, aber auch der von den Unternehmen selbst
gesetzten ethischen Standards. Im Aufsichtsrat des FC Bayern München
sitzen Vertreter von Konzernen, die auch Sponsoren des Vereins sind:
Telekom, VW/Audi und Adidas. Die Konzerne haben sich strikte Regeln
für eine rechtlich einwandfreie Unternehmensführung gegeben. Nicht
einer dieser Aufsichtsräte aber hat nach der Selbstanzeige Hoeneß´ im
Namen ehrlicher Unternehmensführung dessen Rücktritt verlangt. Der
Steuerbetrug ist in Deutschland kein Kavaliersdelikt mehr. Nur die
Sponsoren und die Mitglieder des Aufsichtsrats des FC Bayern München
haben das offenbar noch nicht begriffen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

494828

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Ausprobieren / Kommentar zum Kampf gegen die Plastiktütenflut Mainz (ots) - Es ist schon eine merkwürdige Verrenkung, die die EU-Kommission beim Kampf gegen die Plastiktütenflut vollführt. Statt sich konsequent ein europaweites Verbot aller Modelle und Exemplare auf die Fahne zu schreiben, will der zuständige Kommissar nur den leichten Tüten den Garaus machen und das auch nur über den Weg nationaler Verbote. Und er will seinen Vorstoß auch keinesfalls als Kreuzzug verstanden wissen. Angesichts der ökologischen Katastrophe, die sich längst über alle Weltmeere ausgebreitet hat, ist das schlicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Plastiktüten Halle (ots) - Eigentlich ist unverständlich, warum die meisten Kunden heute an den Kassen zur kostenpflichtigen Plastiktüte greifen, obwohl als Alternative auch Stoffbeutel angeboten werden. Ist es der Preis, ist es Gewohnheit? Sind die modernen Stofftaschen zu füllig? Dann wäre es Zeit für eine Wiederbelebung der praktischen DDR-Utensilien. Das Mini-Netz mit dem großen Fassungsvermögen jedenfalls passte wirklich auch in die kleinste Handtasche. Es wäre gut für die Umwelt - und kultig allemal! Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • neues deutschland: Öko bleibt ein Wunschtraum Berlin (ots) - Da hat sich die EU ja etwas vorgenommen: Mit einer verbindlichen Vorgabe sollen die Mitgliedsstaaten die Menge ihrer Einwegplastiktüten reduzieren - möglichst um 80 Prozent in den nächsten Jahren. Bis wann genau, bleibt unklar, auch eine konkrete Zielvorgabe fehlt. Die zu ergreifenden Maßnahmen gegen wachsende Plastikmüllberge und quadratkilometergroße Abfallstrudel im Meer überlässt man ebenfalls dem Einfallsreichtum der Länder. Aber zumindest guten Willen zeigt die EU-Kommission - und das auch noch, ohne die hiesige mehr...

  • Trierischer Volksfreund: Hoeneß - Leitartikel, Trierischer Volksfreund, 05.11.2013 Trier (ots) - Die landläufige Meinung, wonach man die Kleinen fängt und die Großen laufen lässt, wird mit der Anklageerhebung gegen Uli Hoeneß einmal mehr widerlegt. Jetzt steht der Bayern-Präsident in einer Reihe mit Ex-Postchef Zumwinkel (Steuerhinterziehung), Ex-Deutsche Bank-Chef Ackermann (Untreue) oder Ex-VW-Vorstand Peter Hartz (Begünstigungen), die sich auch schon vor Gericht verantworten mussten. Das Verfahren gegen Hoeneß dürfte das Rechtsempfinden vieler Bürger stärken. Der Fall bewegt die Republik wie kaum ein anderer, mehr...

  • Rheinische Post: Hoeneß muss zurücktreten Düsseldorf (ots) - Dem guten Menschen vom Tegernsee droht tatsächlich eine Haftstrafe. Uli Hoeneß muss wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vor Gericht. Und die Hoffnung des Bayern-Präsidenten, durch eine Selbstanzeige straffrei auszugehen und zumindest eine außergerichtliche Regelung zu erreichen, hat sich zerschlagen. Das ist völlig in Ordnung. Schließlich kann der Bürger Hoeneß keine Sonderbehandlung verlangen, auch für ihn gilt das Gesetz. Daran ändert sein soziales Engagement nichts, das er über 30 Jahre im Verein Bayern mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht