(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung" Frankfurt (Oder) zu Warnung vor Polio-Infektionen

Geschrieben am 31-10-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Wenn der erste Schreck dazu führt, dass die
impfmüden Deutschen in dieser Hinsicht umdenken, wäre das eine
positive Konsequenz. Eine weitere aber müsste sein, sich des Themas
"weltweite Krisenprävention" in sehr viel intensiverer Weise
anzunehmen als dies bisher geschieht. Natürlich ist das unendlich
schwer. Aber haben wir eine Wahl? Europa liegt nur auf der Landkarte
ganz am Rande. Tatsächlich ist es mittendrin.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

494398

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung" Frankfurt (Oder) zur Maut-Debatte Frankfurt/Oder (ots) - Selbst wenn sich die CSU in den Berliner Koalitionsverhandlungen und in der Brüsseler Verwaltung durchsetzen sollte, stellt sich die Frage nach dem Sinn. Der Anteil der Ausländer am deutschen Verkehr liegt bei gerade fünf Prozent. Wäre die Maut tatsächlich für die deutschen Autofahrer kostenneutral, hielten sich die Einnahmen in Grenzen. Zudem müsste für die Vignette eine Bürokratie aufgebaut werden. Was soll da bei den bröckelnden Straßen ankommen? Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Neuland / Kommentar zur Abhöraffäre Mainz (ots) - Es bewegt sich etwas in der NSA-Affäre. Nachdem auch die US-Medien auf die Ausspähungen von Angela Merkel und anderen befreundeten europäischen Staatschefs reagiert haben, gibt sich die Administration des US-Präsidenten zerknirscht. Obamas Sicherheitsberaterin entschuldigt sich beim außenpolitischen Berater der Kanzlerin. Der US-Botschafter in Berlin stellt sich einer kritischen Journalistenschar. Die Bundesregierung und die Europäische Union dürfen sich jetzt aber nicht mit Beteuerungen begnügen, die Übergriffe auf mehr...

  • Grünen-Abgeordneter Ströbele trifft Edward Snowden in Moskau und diskutiert Bedingungen für eine Aussage in Deutschland Hamburg (ots) - Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele hat heute (31. Oktober) den NSA-Whistleblower Edward Snowden getroffen. Bei der Zusammenkunft ging es um die Frage, unter welchen Bedingungen Snowden bei einer deutschen Staatsanwaltschaft oder einem Untersuchungsausschuss des Bundestages aussagen würde. Ströbele schilderte Snowden die Möglichkeiten, etwa mit freiem Geleit nach Berlin kommen zu können. Snowden zeigte prinzipielles Interesse, verwies aber auf seine komplizierte juristische Situation. Ströbele sagte mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ärztemangel Bielefeld (ots) - Von der Politik und den Krankenkassen wird der Ärztemangel verdrängt. Es gibt genügend Ärzte, sie müssen nur anders verteilt werden, heißt die fragwürdige Devise. Doch trotz vieler Maßnahmen - unter anderem zahlt das Land NRW bis zu 50 000 Euro an Niederlassungsprämien - bleiben junge Mediziner den ländlichen Regionen fern. Das Hausarztaktionsprogramm in NRW läuft bereits seit 2009. Doch bislang gibt es lediglich 141 Anträge und davon wurden nur 94 positiv beschieden. In Lippe macht jetzt Dr. Alexander Graudenz mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zum Urteil gegen die Datendrosselung der Telekom Die nächste Quittung Cottbus (ots) - Was der Telekom widerfährt, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Großkonzerne mitunter in einem Anflug von Überheblichkeit Verbraucher für Spielbälle halten. Und zum Glück dann doch kläglich scheitern. Erst kam im Sommer der Datendrosselplan auf, von dem man in den Vorstandsetagen des Unternehmens offenbar glaubte, dass er nur ein paar Nerds der Internetgemeinde auf den Plan rufen würde. Doch weil das Netz längst Allgemeingut ist, weitete sich der Sturm der Empörung via Facebook & Co zum öffentlichen Orkan aus. Ordentlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht