(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Börse

Geschrieben am 26-10-2013

Stuttgart (ots) - Die hohen Renditechancen sind der Charme der
Aktie - doch je stärker die Gewinne sprudeln, desto eher vergessen
die Anleger, dass sie für diese satten Gewinne auch einen Preis zu
zahlen haben: Nämlich das Risiko, dass die Kurse purzeln und die
Anleger nicht einmal mehr das herausbekommen, was sie für die Papiere
bezahlt haben. Im März 2000 stand der Dax schon einmal über 8000
Punkten, drei Jahre später lag er bei 2200 Punkten. Das muss sich
nicht wiederholen, zeigt aber, dass die Ausschläge nicht nur nach
oben gehen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

493334

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Neue OZ - Interview mit Peter Neher, Caritas-Präsident Osnabrück (ots) - Caritas-Präsident erwartet Wandel in der Kirche Neher: Haltung des Papstes bedeutet "klare Aufgabe" für Katholiken in Deutschland - "Reden und Handeln kritisch prüfen" - Hilfswerk hat Vermögen von gut 259 Millionen Euro Osnabrück.- Caritas-Präsident Peter Neher sieht die katholische Kirche in Deutschland vor einem grundlegenden Wandel. In einem Interview mit der "Neue Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte der Prälat, das Eintreten des Papstes "für eine Kirche der Armen und auch eine arme Kirche" sei eine "klare mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Wir haben keine Außenpolitik" von Alexandra Föderl-Schmid "Österreich hat sich von der internationalen Bühne in die Kulisse zurückgezogen"; Ausgabe vom 25./26.10.2013 Wien (ots) - Am Nationalfeiertag rollen wieder einmal die Panzer über den Ring in Wien, Hubschrauber und Waffen samt Soldaten werden auf dem Heldenplatz präsentiert, damit sie vom Volk bestaunt werden können. Das alles in einem Land, das sich neutral nennt. Dass Österreich diesen Begriff und Kriegsgerät braucht, um sich im 21. Jahrhundert verteidigen zu können, glaubt auch jener Mann, der den Aufmarsch am 26. Oktober von seinem mehr...

  • Der Tagesspiegel: Grüne wollen Merkel im Kontrollgremium zur NSA-Affäre befragen Berlin (ots) - Die Grünen wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Parlamentarischen Kontrollgremium zur NSA-Abhöraffäre befragen. Merkel müsse sich vor dem Bundestagsausschuss erklären, forderte die neue Grünen-Vorsitzende Simone Peter im "Tagesspiegel am Sonntag". "Es zeigt sich, wie vorschnell die Bundesregierung die Ausspähaffäre im Sommer für beendet erklärt hat - und wie die Dinge plötzlich anders liegen, wenn neben den Bürgerinnen und Bürgern jetzt auch die Kanzlerin selbst betroffen ist", sagte Peter. Sie erwarte auch mehr...

  • Rekordarbeitslosigkeit in Frankreich Berlin (ots) - "Auch Frankreich gerät immer mehr in die Abwärtsspirale mangelnder Wettbewerbsfähigkeit, aus der es innerhalb des Euroraums kaum ein Entrinnen gibt", so kommentiert Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland, die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus Frankreich. In Frankreich stieg die Zahl der Erwerbslosen im September auf rund 3,3 Millionen bzw. 10,9 Prozent an und erreichte damit ein neues Rekordhoch. 60.000 Menschen mehr als noch im Vormonat suchten damit eine Arbeit. Frankreich gerate zusehends zur mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Hajo Schumacher rügt die Empörungsrituale der Deutschen in der Abhör-Affäre Berlin (ots) - Vergessen wir für einen Moment unsere Empörungsrituale und machen uns ehrlich. Versetzen wir uns in einen Mitarbeiter der NSA im Betonbunker, der Zugang zu allen Handy-Verbindungen Europas hat. Offiziell geht es um die Jagd auf al-Qaida. Aber die Verlockung ist groß, auch mal woanders zu horchen: bei Politikern, bei Promis, bei Chefredakteuren, die mit Snowden reden, oder dem eigenen Partner, der einige Lücken im Tagesablauf aufweist. Denken wir einen Schritt weiter: Eine paranoide Regierung sieht sich im Kampf gegen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht