(Registrieren)

Rheinische Post: Peter Hintze (CDU) soll Bundestagsvize-Präsident werden - Korrektur

Geschrieben am 21-10-2013

Düsseldorf (ots) - Der frühere CDU-Generalsekretär Peter Hintze
soll Bundestagsvize-Präsident werden. Dies erfuhr die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) aus Unionskreisen.
Derzeit ist Hintze Parlamentarischer Staatssekretär im
Wirtschaftsministerium und Vorsitzender der nordrhein-westfälischen
CDU-Landesgruppe im Bundestag.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

492280

weitere Artikel:
  • VPRT zum Digital-TV-Konzept von ARD und ZDF zur Ministerpräsidentenkonferenz: Chance verpasst, Länder in der Pflicht Berlin (ots) - Nachdem vom ZDF die Planungen zur Zukunft der TV-Digitalkanäle im öffentlich-rechtlichen Rundfunk detaillierter bekannt gemacht wurden, wendet sich der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz in dieser Woche an die Länder. VPRT-Vorstandsvorsitzender Dr. Tobias Schmid sagte: "Der Vorschlag von ARD und ZDF ist ebenso uninspiriert wie das Verfahren irritierend ist. Die Fortsetzung einer unsinnigen Doppel- und Dreifachversorgung bei Nachrichten- und Informationskanälen mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Christian Lindner, FDP-Politiker Osnabrück (ots) - FDP dringt auf umfassende Reformen von Kirche und Staat Lindner: Staatsleistungen dringlich ablösen - "Arbeitsrecht zensiert Privatleben" Osnabrück.- Angesichts der Affäre um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat die FDP eine umfassende Reform des Verhältnisses von Staat und Kirche gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte Christian Lindner als voraussichtlicher Nachfolger von Philipp Rösler als Bundesvorsitzender, zwar habe sich die Kooperation mehr...

  • Deutsche AIDS-Hilfe fordert SPD auf, sich für die völlige Gleichstellung von Schwulen und Lesben einzusetzen Berlin (ots) - Die Deutsche AIDS-Hilfe fordert die SPD auf, sich in den Koalitionsverhandlungen für die rechtliche Gleichstellung von Schwulen und Lesben und für die Anerkennung homosexueller Flüchtlinge einzusetzen. DAH-Vorstandsmitglied Manuel Izdebski erklärt: "Im Wahlkampf haben die Sozialdemokraten in der Community noch mit dem Slogan '100 Prozent Gleichstellung nur mit uns!' geworben. Davon ist im Moment nichts übrig, stattdessen drohen vier weitere Jahre Stillstand in der Homopolitik." Izdebski verweist auf Meldungen, mehr...

  • NRZ: Unsicherheit bei Thyssen-Krupp bleib groß - ein Kommentar von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - Thyssen ohne Stahl ist wie ein Wohnzimmer ohne Sofa. - Mit solchen Sprüchen vertreiben Betriebsräte derzeit gern die Angst, wenn sie über die Zukunft der Stahlwerke an Rhein und Ruhr sprechen. Die Ungewissheit in dem Traditionskonzern Thyssen-Krupp ist groß. Das Unternehmen, das seit Jahrzehnten das Wohl und Wehe unseres Landes ganz entscheidend mitprägt, steht mitten im größten Wandel seiner Geschichte. Die Schuldenlast ist gewaltig. Vor allem, weil die in den Sumpf gebauten Werke in Brasilien Milliarden Euro verschlungen mehr...

  • NRZ: Versetzen, bitte - ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ Essen (ots) - Nun durfte Limburgs umstrittener Bischof dem Papst also auch seine Sicht der Dinge erklären. Das ist vernünftig und nur fair. Bleibt es beim bisherigen Tempo der katholischen Kirche wird es dauern, bis über Franz-Peter Tebartz-van Elst entschieden ist. Aber bei diesem Papst weiß man ja nie. Rein praktisch gesehen stellt sich die Frage, wie es eigentlich nach der Rückkehr in sein Bistum weitergehen soll. Kann dieser Geistliche jetzt einfach weiter im Dom predigen, möchte jemand seine Hirtenbriefe lesen, wie soll dieser mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht