(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum Abschluss der schwarz-roten Sondierungsgespräche

Geschrieben am 17-10-2013

Berlin (ots) - Schon manche Koalitionsverhandlung hat euphorisch
begonnen und ist dann im Katzenjammer geendet. Das eindrücklichste
Beispiel dafür haben Union und FDP vor vier Jahren geliefert. Die
angeblichen Wunschpartner, die sich schon bald nicht mehr über den
Weg getraut und statt guter Zusammenarbeit üble Nachrede getrieben
haben. Da kündet der verhaltene Ton, mit dem CDU/CSU und SPD nun ihre
Verhandlungen über ein Regierungsbündnis einleiten, womöglich von
einem ehrlicheren und solideren Weg. Das Wichtigste haben die
Generalsekretäre von CDU und CSU hervorgehoben: das gegenseitige
Vertrauen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

491766

weitere Artikel:
  • Steinbach: Gegen Menschenhandel mit aller Kraft vorgehen Berlin (ots) - Am Europäischen Tag gegen Menschenhandel zeichnet die Bilanz für Deutschland, Europa und die Welt ein erschreckendes Bild. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: "Der jährliche verbrecherische Ertrag aus Menschenhandel, Zwangsprostitution, Versklavung zur Ausbeutung der Arbeitskraft, Organhandel und Waffenhandel wird auf 25 Milliarden Euro geschätzt. Allein mit dem Organhandel verdient die transnational organisierte Kriminalität mehr...

  • WAZ: Die SPD will mehr Ruhrgebiet wagen. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Lange nichts gehört vom neuen RVR-Gesetz. Im März hatten SPD, CDU und Grüne im Revier stolz ein gemeinsames Papier hochgehalten. Die Botschaft: Wir wollen mehr Ruhrgebiet wagen, mehr Zusammenarbeit der Städte, einen stärkeren Regionalverband (RVR), sogar die Direktwahl des Ruhrparlamentes durch die Bürger. Seitdem war: Funkstille. Und manchen Beobachter beschlich das Gefühl, dass sich die rot-grüne Landesregierung und die Ministerpräsidentin gar nicht für das Thema interessierten. Dieser Eindruck ist offenbar falsch. mehr...

  • WAZ: Abenteuerliche Bausünden. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Eine 13 Millionen Euro teure Fehlplanung beim Umbau des Mülheimer Rathauses. Eine Vervierfachung der Kosten im Dortmunder U-Turm. Eine 170 Millionen Euro teure Uni-Klinik in Düsseldorf, die fertig ist, aber seit drei Jahren nicht genutzt werden kann. Es ist abenteuerlich, was wir von unseren großen Projekten hören. Können die Deutschen nicht mehr planen? Der Eindruck täuscht nicht, der Bund der Steuerzahler liegt richtig. Leider. Was muss passieren? Erstens: Die staatlichen Bauherren in Bund, Ländern und Städten müssen mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: ,,Das Pendel schlägt zurück" - Interview zum Afghanistan-Abzug der Bundeswehr mit Prof. Dr. Michael Staack Lüneburg (ots) - Die Bundeswehr hat nach zehn Jahren Abschied von ihrem wohl gefährlichsten Einsatzort im nordafghanischen Kundus genommen. Das dortige Feldlager wurde an die afghanischen Sicherheitskräfte übergeben. Prof. Dr. Michael Staack, der Internationale Politik an der Helmut-Schmidt-Universtität in Hamburg lehrt, zieht eine gemischte Bilanz: "Ein funktionierender Staat wurde nicht geschaffen, aber Chancen für die Afghanen eröffnet. Die Skepsis im Westen gegenüber Militäreinsätzen wächst, doch er zieht sich nicht aus der Weltordnungspolitik mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Knie-OPs Frankfurt/Oder (ots) - Es knirscht nicht nur im Knie, sondern auch im System. Welche Faktoren die Häufigkeit der Knie-Operationen beeinflussen, ist kaum erklärbar. Einige Hinweise gibt es jedoch: Die Versorgung der Regionen mit Fachärzten ist unterschiedlich. Gibt es mehr Orthopäden, sinkt die Zahl der Eingriffe, weil diese oft andere Wege wählen. Ähnliche Diagnosen führen - abhängig vom Arzt und der Region - zu unterschiedlicher Behandlung. Außerdem lassen finanzielle Anreize für Kliniken die Zahl der chirurgischen Eingriffe steigen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht