(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum US-Haushaltsstreit

Geschrieben am 17-10-2013

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
vorläufige Lösung im US-Haushaltsstreit:

Der Rest der Welt muss hoffen, dass die US-Amerikaner aus dieser
Krise endlich lernen und die ideologische Zerrissenheit überwinden.
75 Prozent der US-Bürger lehnten das Etat-Theater ab. Wenn sie diesen
Ärger bei den anstehenden Kongresswahlen im kommenden Jahr an den
Urnen umsetzen, könnte dies der Anfang vom Ende der Bremser sein.
Dann könnte die Obama-Administration weitere drängende Probleme in
Angriff nehmen. Das Bildungssystem muss reformiert, die Abhängigkeit
vom Öl gemindert werden. Marode Straßen und Brücken müssen repariert
werden, ein neues Einwanderungsgesetz ist überfällig. Oder anders
formuliert: Erst wenn es dem einstigen Hoffnungsträger Barack Obama
gelingt, die US-Wähler stärker als bisher hinter sich zu bringen,
kann er selbst zum richtigen Sieger werden. Und alle würden
profitieren.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

491756

weitere Artikel:
  • N24-Emnid-Umfrage zu Sondierungen: Unions-Wähler sehen viele Gemeinsamkeiten zwischen CDU/CSU und SPD / Streit in Koalition ist normal Berlin (ots) - SPD und Union haben noch nicht einmal mit ihren Koalitionsgesprächen begonnen, aber sie haben sich schon in der Sondierungsphase lautstark gestritten - und dann wieder versöhnliche Töne angestimmt. Wie viele Gemeinsamkeiten haben denn die Koalitionsparteien wirklich? Und: Ist Streit zwischen politischen Partnern "normal"? In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sehen vor allem Unionswähler viele Gemeinsamkeiten zwischen CDU/CSU und SPD: Immerhin 51 Prozent der Unionswähler glauben, dass die Gemeinsamkeiten mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Geld für Kita-Ausbau fast aufgebraucht Stuttgart (ots) - Der Kita-Ausbau droht nach Informationen der Stuttgarter Zeitung (Freitagausgabe) in einigen Bundesländern ins Stocken zu geraten, weil die Fördergelder des Bundes nahezu aufgebraucht sind. Für den Zeitraum 2008 bis einschließlich 2014 standen insgesamt 5,4 Milliarden Euro an Bundesmitteln zur Verfügung, doch in den allermeisten Ländern sind die Fördertöpfe bereits ganz oder fast vollständig geleert. Im Regierungspräsidium Stuttgart beispielsweise sind die Mittel bereits aufgebraucht. Nach Angabe des Regierungspräsidiums mehr...

  • Liebing: Pendlerpauschale aus kommunalpolitischer Sicht wichtig Berlin (ots) - Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, fordert den Abbau umweltschädlicher Subventionen und regt an, die Pendlerpauschale auf den Prüfstand zu stellen. Hierzu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing: "Die Pendlerpauschale darf nicht abgeschafft werden. Eine Abschaffung dieser steuerlichen Regelung würde das Leben auf dem Land unattraktiver machen. Immer mehr Menschen könnten vom Land in die Städte abwandern. Dies würde zu einer erheblichen Belastung mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Abschluss der schwarz-roten Sondierungsgespräche Berlin (ots) - Schon manche Koalitionsverhandlung hat euphorisch begonnen und ist dann im Katzenjammer geendet. Das eindrücklichste Beispiel dafür haben Union und FDP vor vier Jahren geliefert. Die angeblichen Wunschpartner, die sich schon bald nicht mehr über den Weg getraut und statt guter Zusammenarbeit üble Nachrede getrieben haben. Da kündet der verhaltene Ton, mit dem CDU/CSU und SPD nun ihre Verhandlungen über ein Regierungsbündnis einleiten, womöglich von einem ehrlicheren und solideren Weg. Das Wichtigste haben die Generalsekretäre mehr...

  • Steinbach: Gegen Menschenhandel mit aller Kraft vorgehen Berlin (ots) - Am Europäischen Tag gegen Menschenhandel zeichnet die Bilanz für Deutschland, Europa und die Welt ein erschreckendes Bild. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: "Der jährliche verbrecherische Ertrag aus Menschenhandel, Zwangsprostitution, Versklavung zur Ausbeutung der Arbeitskraft, Organhandel und Waffenhandel wird auf 25 Milliarden Euro geschätzt. Allein mit dem Organhandel verdient die transnational organisierte Kriminalität mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht