(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Strompreisen

Geschrieben am 15-10-2013

Halle (ots) - Auch den Ökostrom-Aktivisten müsste auffallen, dass
bei der Energiewende etwas schiefläuft. Teure Gaskraftwerke mit
geringem CO2-Ausstoss werden wegen zu viel Windstrom abgeschaltet;
alte Kohlekraftwerke heizen aber durch. Die Stromnetze werden
instabil. Das Fördersystem muss daher reformiert werden. Ökologie,
Preise und Versorgungssicherheit sollten dabei die Leitplanken sein,
nicht die Ideologien von gestern. Konkret heißt das: Der Ausbau von
Wind, Solar und Biomasse muss sich stärker am Bedarf orientieren -
derzeit herrscht Wildwuchs. Braunkohle und Erdgas sind auf
absehbare Zeit nötig, damit Strom bezahlbar und jederzeit verfügbar
bleibt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

491283

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu BMW-Parteispende Halle (ots) - 690 000 Euro haben Johanna Quandt und ihre beiden Kinder jetzt der CDU überwiesen. Nicht zum Wahlkampf, das hätte unschöne Schlagzeilen eingebracht. Nein, die Quandts spenden lieber kurz nach der Wahl, wie schon 2009. Als wollten sie die von der Kampagne leergefegten Kassen der CDU gleich wieder ein wenig auffüllen. Vielleicht haben die BMW-Aktionäre nicht bedacht, dass dies nun mit der Blockade der für die deutsche Autoindustrie ungünstigen strengeren Klimaauflagen der EU durch die Merkel-Regierung zusammenfällt. mehr...

  • DER STANDARD-KOMMENTAR "Frotzelei der Wähler" von Gerald John Ausgabe vom 16.10.2013 Wien (ots) - Es mutet seltsam an, wenn eine autoritäre Hire-&-Fire-Partei, die von demokratischen Gepflogenheiten so weit entfernt ist wie Österreichs Fußballnationalteam von der nächsten Weltmeisterschaft, auf politische Redlichkeit pocht. Doch im aktuellen Fall haben Frank Stronach und seine Adepten recht: Monika Lindners Einzug in den Nationalrat ist eine Frechheit - mehr noch gegenüber den Wählern als gegenüber ihren Kurzzeitparteifreunden. Okay, dass die Ex-ORF-Chefin vom Stronach'schen Chaoshaufen bereits mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Quandt-Spende für die CDU Frankfurt/Oder (ots) - Diese Spende hat mehr als einen faden Beigeschmack. Die zeitliche Nähe der Verschiebung eines EU-Beschlusses über strengere CO2-Grenzwerte für Pkw und des Bekanntwerdens einer größeren Überweisung an die CDU aus dem Hause der BMW-Eigentümerfamilie Quandt mag Zufall sein. Der innere Zusammenhang aber erscheint offensichtlich. Wer kann denn jetzt noch den Verdacht gekaufter Politik mit Überzeugung zurückweisen? Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de mehr...

  • WAZ: Transparency International fordert Konsequenzen aus der Großspende für die CDU Essen (ots) - Die Vorsitzende der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International, Edda Müller, fordert Konsequenzen aus der Großspende von 690.000 Euro, die die CDU nach der Wahl durch den BMW-Großaktionär Quandt erhalten hat. Das deutsche Parteiensystem brauche dringend Obergrenzen für Spenden und Sponsoring. Der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe) sagte sie: "Wir wissen, dass die BMW-Familie schon seit geraumer Zeit zu den Großspendern der Union gehört. Insofern ist die Spende als solche und die mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Oettinger bittet zum Geburtstag um Parteispenden Stuttgart (ots) - Der EU-Kommissar und frühere baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger hat anlässlich seines 60. Geburtstages um Spenden an die CDU gebeten. Nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwoch) bat Oettinger in der Einladung zu der Feier am Dienstagabend, "von Geschenken abzusehen". Er freue sich aber, "wenn Sie die CDU Baden-Württemberg mit einer Spende unterstützen". Nach Auskunft eines Sprechers der Landes-CDU dienen die Spenden dazu, den "Baden-Württemberg-Abend" in Fellbach mit mehr als mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht