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Der Tagesspiegel: Steuerstreit: SPD sieht Union als "Opfer ihrer eigenen Wahlpropaganda"

Geschrieben am 13-10-2013

Berlin (ots) - Vor der zweiten Sondierungsrunde mit der Union
sieht SPD-Fraktionsvize Joachim Poß keine Annäherung im Steuerstreit.
Mit der Ankündigung aller möglichen Vorhaben und dem gleichzeitigen
Ausschluss von Steuererhöhungen seien CDU und CSU "jetzt Opfer ihrer
eigenen Wahlpropaganda", sagte Poß dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe). Die Union habe großzügig teure Projekte von der
Mütterrente bis zur Verbesserung der Infrastruktur in Aussicht
gestellt, "wohl wissend, dass sie sich mit den vorhandenen Ressourcen
nicht verwirklichen lassen". Mit der SPD aber, so stellte er klar,
sei die Finanzierung wichtiger Zukunftsaufgaben "nicht über eine noch
höhere Neuverschuldung zu machen".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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