(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu den Grünen

Geschrieben am 08-10-2013

Halle (ots) - Es ist beachtlich, wie viele Neuanfänge die Grünen
Göring-Eckardt abkaufen. Schon als sie zur Spitzenkandidatin wurde,
erfand sie sich neu: von der Fraktionschefin unter Rot-Grün, die die
Agenda 2010 durchgepeitscht hatte, zum sozialen Gewissen. Ein Profil,
das sie nach Scheitern des Links-Kurses nun flugs durch ein
"Bürgerrechtsprofil" ersetzt - mit Verweis auf ihre DDR-Biografie.
Man kann das flexibel nennen. Oder einen Begriff aus der
DDR-Wendezeit bemühen: Wendehals.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

489971

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Tabakrichtlinie Halle (ots) - Schockbilder von schwarzen Lungen ersetzen keine Aufklärung, die das persönliche Risiko klar macht. Nicht einmal das Verbot gesundheitsgefährdender Zusatzstoffe muss wirklich etwas bringen. So bleibt nach dem Streit um die Glimmstängel wohl nur die Selbstzufriedenheit derer, die glauben, nun auch das letzte Mittel gegen den Rauch ausgeschöpft zu haben. Unabhängig von der Frage, ob solche Volkserziehung auch von Erfolg gekrönt sein wird. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Betonkrebs auf Autobahnen Halle (ots) - Was die Autofahrer freut, wird für uns als Steuerzahler eine immense Belastung mit sich bringen: Zwischen 200 und 250 Millionen Euro dürfte die Sanierung der Betonstrecken kosten, die aufgrund einer chemischen Reaktion mit Rissen durchzogen oder sogar aufgeplatzt sind. Und kein Experte kann garantieren, dass bei jüngeren Autobahnen nicht auch noch Schäden - und damit weitere Kosten - auftreten werden. Doch an den teuren Arbeiten führt kein Weg vorbei. Gerade ein Transitland wie Sachsen-Anhalt, das zahlreiche Investoren mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: EU will durch schärfere Regeln den Tabakkonsum senken = Von Tanja Henkel Düsseldorf (ots) - Die Tabakindustrie macht jährlich riesige Gewinne. Allein in der ersten Hälfte dieses Jahres wurden nur in Deutschland 36,6 Milliarden Zigaretten verkauft. Auch der Fiskus verdient kräftig mit. So flossen im ersten Halbjahr 2013 laut Zigarettenverband 5,7 Milliarden Euro in die Staatskasse. Vor diesem Hintergrund scheint die Entscheidung der EU-Parlamentarier, die Richtlinien für den Verkauf von Zigaretten zu verschärfen, längst überfällig. Schließlich ist wissenschaftlich bewiesen, dass Rauchen extrem schädlich mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Konzept für die Wende Kommentar zum deutschen Kraftwerkspark Regensburg (ots) - Die Drohung der Energieversorger, ihre großen Kraftwerke vom Netz zu nehmen, zeigt einmal mehr, dass der Energiewende ein schlüssiges Gesamtkonzept fehlt. Denn als die Bundesregierung vor zwei Jahren den Ausstieg vom Ausstieg rückgängig machte, geschah das als übereilte Reaktion auf Fukushima. Seitdem wird auf Pro-bleme reagiert, statt sie zu antizipieren. Auch die Energieversorger tragen Verantwortung. Anstatt sich früh an der Diskussion über eine Energiewende zu beteiligen, wartete man lieber ab und wirkt nun mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Aufklärungsbedarf Kommentar zu US-Drohnen Regensburg (ots) - Auf Aufklärung legen die amerikanischen Streitkräfte größten Wert. Zumindest dann, wenn es um Gefechtsfelder in Afghanistan, Syrien, im Jemen oder in Somalia geht. Hier liefern die Hunter-Drohnen für die Kommandeure beste Ergebnisse. Wenn aber die Oberpfälzer Bevölkerung betroffen ist, dann werden die Hauptquartiere auf amerikanischer, aber auch auf deutscher Seite zu Hochsicherheitstrakten, aus denen kein Laut dringt. Weder die Deutsche Flugsicherung, das Amt für Flugsicherheit der Bundeswehr noch das Bundesverteidigungsministerium mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht