(Registrieren)

Der Tagesspiegel: IW: Regierungskrise in Italien ist keine Gefahr für den Euro

Geschrieben am 29-09-2013

Berlin (ots) - Die italienische Regierungskrise ist nach Meinung
des Chefs des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael
Hüther, keine Gefahr für die Euro-Zone. "Schön ist es nicht, aber
andere Länder machen mir mehr Sorgen", sagte Hüther dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). Italien habe einen konstanten
Primärüberschuss und eine solide industrielle Basis. Zudem seien die
Privatvermögen relativ hoch.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

488303

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Laumann warnt von Koalition mit den Grünen - "Grüne Wirtschaftspolitik schadet Industriestandort Nordrhein-Westfalen!" Hagen (ots) - Hagen. Der Vorsitzende der CDU-Sozialausschüsse CDA, Karl-Josef Laumann, warnt vor einer Regierungsbeteiligung der Grünen im Bund. "Die reale Wirtschaftspolitik von Rot-Grün in Düsseldorf taugt nicht als Blaupause für eine Bundesregierung", sagte Laumann der in Hagen erscheinenden Westfalenpost. Die Wirtschaftspolitik der Grünen, die sich gegen Großindustrie, über höhere Steuern gegen den Mittelstand und gegen klassische Energieerzeugung richte, schade vor allem dem Industriestandort NRW. "Das lässt sich heute schon am mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Positionierung von SPD und Grünen: Frankfurt (ots) - Wo also liegt sie, die Mitte? Eine Woche nach der Wahl zeichnet sich ab, dass SPD und Grüne die Deutungshoheit der Kanzlerin überlassen werden. Einer Kanzlerin, die ihre wirtschaftsfreundliche, tendenziell sozialstaatsskeptische Politik hinter ein paar Zugeständnissen an den Mehrheitswillen zu verstecken weiß. Das ist zu wenig angesichts der vielfach ungerechten Wirklichkeit im Land. Und es ist auch strategisch kurzsichtig von denen, die vorgeben, eigentlich etwas anderes zu wollen. Wenn sich die SPD mit der Union mehr...

  • EU-Abkommen darf laut ehemaligem Präsidentschaftskandidaten der Ukraine nicht von Tymoschenko abhängen Lemberg, Ukraine (ots/PRNewswire) - Die proeuropäischen Bestrebungen des Präsidenten Janukowytsch sind für den nationalen Zusammenhalt von entscheidender Bedeutung, erklärte der ehemalige ukrainische Präsidentschaftskandidat Anatolij Hryzenko. Zudem dürfen Erfolg und Misserfolg des Assoziationsabkommens mit der Europäischen Union nicht von der Tymoschenko-Frage abhängen. Hryzenko, ehemaliger Verteidigungsminister und Präsidentschaftskandidat im Jahr 2010, ist der neueste politische Akteur der Opposition, der sich für das mehr...

  • WAZ: Zum Wohle von Land und NRW. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Nun beginnen also die Vorgespräche zwischen SPD und Union, begleitet von allerlei Rhetorik für die Galerie: Jetzt geht es darum, die Preise hochzutreiben. Das ist so verständlich wie normal. Ein besonderes Augenmerk muss dabei erstens Hannelore Kraft gelten, die den stärksten Landesverband der SPD vertritt und als Koordinatorin der SPD-Länder im Bundesrat in einer Großen Koalition am meisten Einfluss zu verlieren hat. Was wiederum ihrer Stimme in den Verhandlungen Gewicht verleiht. Und zweitens Horst Seehofer, der es mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Österreich/Wahlen Stuttgart (ots) - Unser Nachbarland im Süden hat sich wieder für eine große Koalition zwischen der leicht stärkeren SPÖ und dem CDU-Äquivalenten ÖVP entschieden. Es muss nicht lange verhandelt werden zwischen beiden. Sie regieren miteinander, manchmal in mäßiger Eintracht und auf mittelmäßigem Innovationsniveau, seit fünf Jahren. Beide Parteien haben Wähler verloren und versinken langsam in Regionen unter der 30-Prozent-Marke, über der es noch erlaubt wäre, von klassischen Volksparteien zu sprechen. Demgegenüber hat Österreich eine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht