FREIE WÄHLER wollen Mittelschicht stärken / Aiwanger: Mehr Leistungsbereitschaft und Kaufkraft durch Abschaffung der kalten Progression
Geschrieben am 29-09-2013 |
München (ots) - Die FREIEN WÄHLER rufen angesichts der aktuellen
Debatte um Steuererhöhungen im Koalitionspoker dazu auf, sich gezielt
für eine Entlastung des Mittelstands und der Mittelschicht unter den
Steuerzahlern einzusetzen. Eine Befreiung von den negativen
Auswirkungen der kalten Progression müsse schleunigst erreicht
werden, fordert Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER
Landtagsfraktion. "Leistungsbereitschaft und Kaufkraft steigen, wenn
die kalte Progression endlich beseitigt wird. Dieses Problem wird von
den Bundestagsparteien seit Jahren verschleppt. Jetzt ist der
Zeitpunkt, hier ein klares steuerpolitisches Bekenntnis für die
Mittelschicht abzugeben."
Die kalte Progression führt dazu, dass auch Lohnzuwächse, die nur
dem Inflationsausgleich dienen, durch das Hineinwachsen in höhere
Steuersätze aufgefressen werden.
Pressekontakt:
Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im Bayerischen
Landtag
Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München
Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
488299
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: CDU-Generalsekretär Gröhe lobt die Grünen Saarbrücken (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die
Neuaufstellung der Grünen gelobt. Gröhe sagte der "Saarbrücker
Zeitung" (Montagausgabe): "Es gibt bei den Grünen eine
selbstkritische Betrachtung des bisherigen Linkskurses. Von solcher
Selbstkritik ist bei der SPD wenig zu spüren."
Gröhe betonte weiter, die Grünen hätten sich im Wahlkampf zwischen
SPD und Linkspartei positioniert. "Wenn sie sich politisch dort
verorten, wo sie im Bundestag sitzen, nämlich zwischen Union und SPD,
dann wäre es falsch, sie nicht als Gesprächspartner mehr...
- Der Tagesspiegel: IW: Regierungskrise in Italien ist keine Gefahr für den Euro Berlin (ots) - Die italienische Regierungskrise ist nach Meinung
des Chefs des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael
Hüther, keine Gefahr für die Euro-Zone. "Schön ist es nicht, aber
andere Länder machen mir mehr Sorgen", sagte Hüther dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). Italien habe einen konstanten
Primärüberschuss und eine solide industrielle Basis. Zudem seien die
Privatvermögen relativ hoch.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt: mehr...
- Westfalenpost: Laumann warnt von Koalition mit den Grünen - "Grüne Wirtschaftspolitik schadet Industriestandort Nordrhein-Westfalen!" Hagen (ots) - Hagen. Der Vorsitzende der CDU-Sozialausschüsse CDA,
Karl-Josef Laumann, warnt vor einer Regierungsbeteiligung der Grünen
im Bund. "Die reale Wirtschaftspolitik von Rot-Grün in Düsseldorf
taugt nicht als Blaupause für eine Bundesregierung", sagte Laumann
der in Hagen erscheinenden Westfalenpost. Die Wirtschaftspolitik der
Grünen, die sich gegen Großindustrie, über höhere Steuern gegen den
Mittelstand und gegen klassische Energieerzeugung richte, schade vor
allem dem Industriestandort NRW. "Das lässt sich heute schon am mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Positionierung von SPD und Grünen: Frankfurt (ots) - Wo also liegt sie, die Mitte? Eine Woche nach
der Wahl zeichnet sich ab, dass SPD und Grüne die Deutungshoheit der
Kanzlerin überlassen werden. Einer Kanzlerin, die ihre
wirtschaftsfreundliche, tendenziell sozialstaatsskeptische Politik
hinter ein paar Zugeständnissen an den Mehrheitswillen zu verstecken
weiß. Das ist zu wenig angesichts der vielfach ungerechten
Wirklichkeit im Land. Und es ist auch strategisch kurzsichtig von
denen, die vorgeben, eigentlich etwas anderes zu wollen. Wenn sich
die SPD mit der Union mehr...
- EU-Abkommen darf laut ehemaligem Präsidentschaftskandidaten der Ukraine nicht von Tymoschenko abhängen Lemberg, Ukraine (ots/PRNewswire) -
Die proeuropäischen Bestrebungen des Präsidenten Janukowytsch sind
für den nationalen Zusammenhalt von entscheidender Bedeutung,
erklärte der ehemalige ukrainische Präsidentschaftskandidat Anatolij
Hryzenko. Zudem dürfen Erfolg und Misserfolg des
Assoziationsabkommens mit der Europäischen Union nicht von der
Tymoschenko-Frage abhängen.
Hryzenko, ehemaliger Verteidigungsminister und
Präsidentschaftskandidat im Jahr 2010, ist der neueste politische
Akteur der Opposition, der sich für das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|