(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Steuerdiskussion

Geschrieben am 26-09-2013

Stuttgart (ots) - Dieses Mal aber wäre es besonders dreist, sollte
dem Regierungswechsel die nächste Steuererhöhung auf dem Fuße folgen.
Der Tatbestand der Doppel-Lüge wäre erfüllt. Da sei doch mal sachte
ans Wahlergebnis erinnert: Die Parteien, die mit der Absicht an den
Start gegangen sind, Steuern zu erhöhen, haben keinen Auftrag, die
Regierung zu bilden. Ehe sich eine Koalition dermaßen weit ab vom
Wählerwillen über ein so zentrales Thema einigt, ist es besser, sie
kommt gar nicht erst zustande. In diesem Fall ist Neuwahl die bessere
Alternative. Die Bürger wissen dann ja, woran sie sind.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

488013

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kramp-Karrenbauer fordert "schnelle Klarheit" für große Koalition Düsseldorf (ots) - Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat die SPD vor ihrem Parteikonvent aufgefordert, für die Regierungsbildung "schnell Klarheit" zu schaffen. "Ich hoffe sehr, dass die Parteiführung der SPD relativ schnell Klarheit schafft und wir bald wissen, wann und mit welchen Personen erste Gespräche über eine großen Koalition geführt werden können", sagte Kramp-Karrenbauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). In einer großen Koalition sieht sie die Chance, wichtige mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Familienexpertin Griese schließt Koalitionsbildung bei Festhalten am Betreuungsgeld aus Düsseldorf (ots) - SPD-Familienexpertin Kerstin Griese hat vor dem Parteikonvent der Sozialdemokraten eine Koalition ausgeschlossen, die das Betreuungsgeld weiter trägt. "Die SPD wird keine Koalition eingehen, in der das Betreuungsgeld in seiner jetzigen Form weiterbesteht", sagte Griese der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die frühere Familienausschuss-Vorsitzende betonte, die SPD müsse die Themen Familie und Frauen zurückerobern. Zugleich mahnte sie, bei möglichen Gesprächen über eine Regierungsbeteiligung mehr...

  • Rheinische Post: Rentenversicherung überweist 1,7 Millionen Renten ins Ausland Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Rentenversicherung überweist jeden Monat 1,7 Millionen Renten ins Ausland, was sieben Prozent aller Rentenzahlungen entspricht. Dies geht aus einer Datenerhebung der Deutschen Rentenversicherung hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Die meisten Wohnsitze der aus Deutschland versorgten Senioren liegen in Italien, Spanien und Österreich. Knapp 700 000 Renten fließen allein in diese drei Länder. Den Großteil der Rentner im Ausland bilden der Rentenstatistik mehr...

  • Rheinische Post: Steuerzahlerpräsident warnt Union vor Wortbruch Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Rainer Holznagel, hat die Union vor einem Wortbruch in der Steuerpolitik gewarnt. Viele Wähler hätten den Unionsparteien gerade deshalb ihre Stimme gegeben, weil sie Steuererhöhungen ausgeschlossen hätten. "Sich über dieses Wählervotum hinwegzusetzen, wäre schlichtweg Wortbruch", sagte Holznagel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Die im Wahlkampf gegebene Zusicherung muss auch nach der Wahl gelten und im Rahmen von Koalitionsverhandlungen mehr...

  • Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Nach der Bundestagswahl - Große Koalition wäre den Deutschen am liebsten Köln (ots) - Jedem Zweiten (48 Prozent) wäre bei den jetzigen Mehrheitsverhältnissen eine Koalition aus CDU/CSU und SPD am liebsten. Für ein schwarz-grünes Bündnis plädieren 18 Prozent, für ein Zusammengehen von SPD und Grünen mit der Linken 16 Prozent. Die Unions-Wähler sprechen sich mehrheitlich für eine Zusammenarbeit mit der SPD aus (62 Prozent). Ähnliches gilt für die Wähler der SPD (56 Prozent). Schuldenabbau und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind die wichtigsten Aufgaben für die kommende Bundesregierung Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht