(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Mindestlohn

Geschrieben am 25-09-2013

Halle (ots) - Der Zeitpunkt für die Initiative ist klug gewählt,
weil sich der Bundestag im Oktober noch in einer Art Schwebezustand
befindet und keine der anderen Parteien irgendwelche
Koalitionsrücksichten nehmen muss. So sind SPD, Grüne und Linke
frei, ihre Mehrheit im Parlament zu nutzen, zumindest für eine erste
Lesung des Gesetzes, und vielleicht für eine Verabschiedung, falls
es bis dahin keine Koalitionsgespräche gibt. Aber das funktioniert
nur, wenn SPD und Grüne mitziehen. Danach sieht es nicht aus.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

487687

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: NRW plant neue Rheinbrücke bei Wesseling Düsseldorf (ots) - Das Autobahnnetz im Rheinland soll durch eine neue Rheinbrücke entlastet werden. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) aus Ministeriumskreisen soll die Rheinquerung bei Wesseling errichtet werden. Das Bauwerk soll Teil einer neuen Verbindung zwischen den Autobahnen A 59 und A 555 werden. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) will die Brücke als Projekt des Landes NRW für den Bundesverkehrswegplan 2015 anmelden, der am Donnerstag im Verkehrsausschuss des mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Roaming in der EU Halle (ots) - Der technische Aufwand, ein Gespräch aus Österreich nach Deutschland zu leiten, ist gering. Längst haben die Mobilfunknetzbetreiber ihre Infrastrukturen eng verzahnt. Die immensen Aufschläge sind deshalb seit Jahren maßlos überzogen. Doch die EU-Wettbewerbshüter drückten beim Roaming beide Augen zu und verordneten lediglich eine behutsame Senkung der Zuschläge. Die überhöhten Tarife wurden als besondere Form der Förderung für die Branche akzeptiert. Nun soll das Roaming erst 2016 komplett wegfallen. Verbraucherfreundlich mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Leitartikel zu Iran/Rohani/UN Stuttgart (ots) - Weshalb sollte der Westen Hassan Rohani die Hand reichen? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: in Teheran liegt der Schlüssel zur Lösung sehr vieler Probleme in der Region. Der Iran spielt eine zentrale Rolle bei der Beendigung des syrischen Bürgerkrieges. Der Irak, wo zwei Drittel der Bevölkerung Schiiten sind, wird ohne die Hilfe des schiitischen Iran nie zur Ruhe kommen. Ohne den Iran wird es in Afghanistan keinen Frieden geben. Vom Einfluss Teherans auf die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen mehr...

  • Rheinische Post: Schwarz-Rot in Sicht = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Mit Blick auf die pulverisierten Liberalen ist nachzuvollziehen, dass die Neigung bei den Sozialdemokraten gering ist, erneut in eine große Koalition zu gehen. Allerdings gehört schon viel Chuzpe dazu, das Argument zurückzuweisen, die SPD habe eine staatspolitische Verantwortung, sich konstruktiv zu verhalten. Natürlich hat sie die. Eine demokratische Volkspartei kann ja nicht zum Selbstzweck existieren. Zudem ist das Erpressungspotenzial der SPD begrenzt. Sollte eine Regierungsbildung tatsächlich scheitern und es mehr...

  • Rheinische Post: Keine Kompromisse beim Thema Sicherheit = Von Christian Schwerdtfeger Düsseldorf (ots) - Die stundenlange Schließung des Düsseldorfer Flughafens mag manche Passagiere verärgert haben, weil sie ihre Flüge verpassten und wegen gesperrter Straßen nicht nach Hause fahren konnten. Andere beschwerten sich, nicht ausreichend informiert worden zu sein. Kritik an der Polizei zu üben, ist jedoch verkehrt. Es gab keine Alternative zu der Evakuierung - auch die Dauer des Einsatzes ist nicht zu bemängeln. Beim Thema Sicherheit darf es keine Kompromisse geben. Schon gar nicht in einem so sensiblen Bereich wie einer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht