(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: schreibt zu den Preisaufschlägen der Allianz in ostdeutschen Hochwassergebieten:

Geschrieben am 23-09-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Der Schritt der Allianz unterstreicht, dass
wir eine Zeitenwende erleben. Der Klimawandel wirkt sich mehr und
mehr auf den Alltag auch vieler Brandenburger aus. Naturkatastrophen
werden zur Belastung für die Geldbörse. Natürlich kann man sich
darauf beschränken, auf vermeintlich gewinnsüchtigen
Versicherungskonzernen herumzuhacken. Die Wahrheit ist, dass in
diesen Unternehmen am Ende Mathematiker das Sagen haben. Sie
berechnen emotionslos Risiken. Resultat: Wenn häufige und teure
Schäden drohen, ist die Police teuer. Hier rollt eine Lawine auf die
Immobilieneigentümer zu.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

487232

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: schreibt zu den anstehenden Koalitionsgesprächen in Hessen Frankfurt/Oder (ots) - Mögen die Koalitionsgespräche im Bund auch schwierig werden - für Hessen gilt das noch viel mehr. Denn dort stehen sich nicht nur die politischen Lager seit Jahren unversöhnlich gegenüber, ihr Spitzenpersonal ist sich auch in herzlicher Abneigung einander zugetan. Das bringt eine Schärfe in die Politik, die in diesem Bundesland häufiger anzutreffen ist als anderswo. Allein, das Wahlergebnis zwingt die Parteien, ihre gewohnten Gleise zu verlassen. Die CDU ist zwar klar stärkste Partei, woraus sie ihren Machtanspruch mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Oliver Hildenbrand soll neuer Grünen-Chef in Baden-Württemberg werden Stuttgart (ots) - Nach dem Einzug des Landesvorsitzenden Chris Kühn in den Bundestag kommt es bei den baden-württembergischen Grünen zu einem Führungswechsel. Beim Landesparteitag im November in Esslingen soll das bisherige Vorstandsmitglied Oliver Hildenbrand an Kühns Stelle treten, wie die Stuttgarter Zeitung (Dienstag) berichtet. Hildenbrand (25) gilt wie Kühn als Repräsentant des linken Parteiflügels. Der Psychologie-Student, der derzeit seine Master-Arbeit abschließt, sitzt seit zwei Jahren im Landesvorstand der Grünen. Zuvor mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundestagswahl und Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die CDU hat überall alles abgeräumt, selbst die einstigen roten Bastionen Halle und Magdeburg sind gestürmt. Trotz der Dominanz wird es für die CDU in Sachsen-Anhalt nicht leichter. Auch wenn die Christdemokraten nun vor Kraft kaum laufen können: Sie brauchen immer noch die SPD als Partner. Und dort hält sich die Freude über die Erfolge des Partners stark in Grenzen. Neue Konflikte in der Koalition sind programmiert. Kurzfristig ist ohne Wahlkampf-Druck zwar der Weg frei für konstruktive Lösungen, etwa beim Streit mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Bundestagswahl Halle (ots) - Ob Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün - jede dieser Konstellationen verlangt allen Beteiligten ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft ab. Die Siegerin des Sonntags hat eine wichtige Vorleistung bereits erbracht. Angela Merkel enthält sich hartnäckig jeglichen Anflugs von Triumphalismus, der den potenziellen Partnern einen Vorwand bieten könnte, sich der Verantwortung zu entziehen. Die Kanzlerin weiß, dass ihr all die schönen Prozente nix nützen, wenn sie keinen Partner findet. Die Große Koalition wäre eine bereits erprobte mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur SPD Ulm (ots) - Die Demokratie weist den Parteien verschiedene Funktionen zu, die mehr oder weniger attraktiv, aber niemals ehrenrührig sind. Wenn die SPD nun so tut, als sei die Entscheidung zwischen der Oppositionsrolle und dem möglichen Eintritt in eine große Koalition die Wahl zwischen Pest und Cholera, dann bezeugt sie weder dem parlamentarischen System in Deutschland den nötigen Respekt noch dürfte es der SPD auf diese Weise gelingen, sich aus dem Jammertal zu befreien, in dem sie trotz regionaler Erfolge unverändert steckt. Wer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht