(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundestagswahl und Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 23-09-2013

Halle (ots) - Die CDU hat überall alles abgeräumt, selbst die
einstigen roten Bastionen Halle und Magdeburg sind gestürmt. Trotz
der Dominanz wird es für die CDU in Sachsen-Anhalt nicht leichter.
Auch wenn die Christdemokraten nun vor Kraft kaum laufen können: Sie
brauchen immer noch die SPD als Partner. Und dort hält sich die
Freude über die Erfolge des Partners stark in Grenzen. Neue Konflikte
in der Koalition sind programmiert. Kurzfristig ist ohne
Wahlkampf-Druck zwar der Weg frei für konstruktive Lösungen, etwa
beim Streit über Hochschulkürzungen. Mittelfristig werden aber
CDU-Dominanz und SPD-Schwäche vom Sonntag die Koalition belasten.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

487235

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Bundestagswahl Halle (ots) - Ob Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün - jede dieser Konstellationen verlangt allen Beteiligten ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft ab. Die Siegerin des Sonntags hat eine wichtige Vorleistung bereits erbracht. Angela Merkel enthält sich hartnäckig jeglichen Anflugs von Triumphalismus, der den potenziellen Partnern einen Vorwand bieten könnte, sich der Verantwortung zu entziehen. Die Kanzlerin weiß, dass ihr all die schönen Prozente nix nützen, wenn sie keinen Partner findet. Die Große Koalition wäre eine bereits erprobte mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur SPD Ulm (ots) - Die Demokratie weist den Parteien verschiedene Funktionen zu, die mehr oder weniger attraktiv, aber niemals ehrenrührig sind. Wenn die SPD nun so tut, als sei die Entscheidung zwischen der Oppositionsrolle und dem möglichen Eintritt in eine große Koalition die Wahl zwischen Pest und Cholera, dann bezeugt sie weder dem parlamentarischen System in Deutschland den nötigen Respekt noch dürfte es der SPD auf diese Weise gelingen, sich aus dem Jammertal zu befreien, in dem sie trotz regionaler Erfolge unverändert steckt. Wer mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Nicht jammern / Kommentar zur Bundestagswahl Mainz (ots) - Die ersten Köpfe rollen, die Oberstrategen in allen Lagern beginnen mit der Exekution ihrer Pläne. Die Parteien-Maschinerie läuft auf allerhöchsten Touren. Da ist es angeraten, sich auf Folgendes zu besinnen: Die Parteien sind kein Selbstzweck. Es geht nicht um Events oder um Bestnoten wie beim Kunstturnen. Die Parteien haben, wie in der Verfassung vorgesehen, enorm viel Macht. Aber sie sind für das Land da, und nicht umgekehrt. Und exakt deshalb wird sich die SPD trotz allem Gejammere zu einer Großen Koalition durchzuringen mehr...

  • LVZ: CDU-Gremien: Merkel will bei Koalitionsverhandlungen mit "fairem" Angebot auch auf Schwarz-Grün bauen Leipzig (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel denkt, nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe), an ein "ordentliches und ehrliches Angebot" für Koalitionsgespräche zwischen der Union und den Grünen. Sie will damit einer denkbaren politischen Erpressungssituation durch die SPD schon im Vorfeld entgehen. Aber niemand von der Union solle in den nächsten Tagen "Salz in die offenen Wunden" bei SPD und Grünen streuen, so ein Appell an die Funktionsträger der Union. In den internen Gremienberatungen habe die mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: CDU-Bundesvorstandsmitglied: Kanzlerin von Schwarz-Grün nicht abgeneigt Weimar (ots) - Für Schwarz-Grün hat sich im Bundesvorstand der CDU Younes Ouaqasse ausgesprochen. Offenbar ist die Kanzlerin nicht ganz abgeneigt. Der 25-jährige Thüringer Landesvorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) sagte im Gespräch mit der Thüringischen Landeszeitung (Weimar, Dienstagausgabe), dass im CDU-Bundesvorstand große Harmonie geherrscht habe. Als Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel erklärte, dass sie zunächst mit der SPD spreche, erhielt sie deutlichen Zuspruch aus dem Vorstand. Das Volk mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht