(Registrieren)

OCO initiiert Projekt zur Erforschung und Analyse der Korruption im öffentlichen Sektor und der organisierten Kriminalität in der Ukraine

Geschrieben am 06-09-2013

Genf (ots/PRNewswire) -

Das Organized Crime Observatory (OCO) in Genf hat ein Projekt zur
Erforschung und Bewertung der Einhaltung von Vorschriften
hinsichtlich der organisierten Kriminalität und Korruption im
öffentlichen Sektor der Ukraine gestartet.

Dieses Projekt ist Teil der EU-Initiativen zur Eingliederung
ehemaliger UdSSR-Länder in die EU. Mitgliedsstaaten der Europäischen
Union (EU) sowie Abgeordnete des Europäischen Parlaments und NROs,
die die Zivilgesellschaft in der Europäischen Union vertreten,
fordern die Durchführung einer Bewertung der Situation in der Ukraine
im Hinblick auf organisierte Kriminalität, Korruption in der Politik,
illegale Geldwäsche und finanziellen Betrug.

Neben europäischen und ukrainischen Institutionen sind auch
internationale Partner, Universitäten und Forschungszentren aus
Europa und den Vereinigten Staaten an dem Untersuchungsverfahren
beteiligt.

Als Ergebnis der Untersuchung sollen ukrainische und europäische
Organe, einschliesslich der Östlichen Partnerschaft, eine
Zusammenfassung zur Lage der Korruption im öffentlichen Sektor und
der organisierten Kriminalität in der Ukraine erhalten.

Das OCO bittet Beiträge und Informationen zum Forschungsthema per
E-Mail an info@o-c-o.net einzureichen.

Über OCO

OCO ist ein 2001 gegründeter Schweizer Interessenverband (NRO;
Nichtregierungsorganisation). Das Ziel der Organisation liegt darin,
Wissen über strukturierte kriminelle Verhaltensweisen, Muster und
Fakten zu verbreiten, Spezialisten und die Öffentlichkeit durch
Weiterbildung, Schulungen, Lobbyarbeit, Veröffentlichungen und
öffentliche Bekanntmachungen aufzuklären und ausserdem beteiligte
Parteien dabei zu unterstützen, vertrauensvoll und sicher miteinander
zu kommunizieren. Das OCO beschäftigt über 250 Experten weltweit und
vertritt die Auffassung, dass strukturierte Kriminalität eine Gefahr
für die Sicherheit der Demokratie sowie für Freiheit und Privatsphäre
in aller Welt darstellt und daher als globales Problem unter Einsatz
eines internationalen Netzwerks und weltweiten Austausches angegangen
werden muss.

Weitere Informationen finden Sie auf http://www.o-c-o.net.

OCO-Ansprechpartner für die Medien:

media@o-c-o.net



Pressekontakt:
+41-22-534-9855


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

484103

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Tiger mit Beißhemmung Ravensburg (ots) - Endlich wird Europa in Sachen Datenschutz aktiv. Die EU-Justizkommissarin Viviane Reding fordert eine gemeinsame Reaktion aller europäischen Staaten auf die systematische Bespitzelung des Kontinents durch den US-Geheimdienst NSA. Auf einmal ist es sehr eilig. Das bestehende Datenschutzrecht solle noch vor der Europawahl im Mai 2014 gründlich reformiert werden, sagte Reding in Berlin und bat Kanzlerin Merkel um Schützenhilfe. Dabei zog die Luxemburgerin eine ehrliche wie frustrierte Bilanz des NSA-Skandals, die die mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Angst vor der Pleite Karlsruhe (ots) - Nur knapp ist Zypern einer neuen Krise entgangen. Gerade noch rechtzeitig bekam das Parlament in Nikosia die Kurve und billigte die erforderlichen Reformgesetze, ohne die es keine neuen Hilfen aus dem Europäischen Rettungsfonds gegeben hätte. Der nächtliche Druck aus den anderen europäischen Hauptstädten zahlte sich aus. Am Ende nickte die Mehrheit im Parlament von Nikosia auch die beiden bis zuletzt heftig umstrittenen Reformgesetze ab. Es hat sich erneut gezeigt, dass ohne Druck aus den Gläubigerstaaten nichts läuft. mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Auf der Schlussgeraden Karlsruhe (ots) - Noch sind es erst drei bis vier Prozent in den Umfragen. Damit würden die Euro-Rebellen von der "Alternative für Deutschland" den Einzug in den Bundestag verpassen. Aber: In zwei Wochen noch ein bis zwei Punkte aufzuholen, ist kein Ding der Unmöglichkeit. Denn noch immer haben rund 40 Prozent der Wähler noch nicht entschieden, wem sie am 22. September ihre Stimme geben wollen. Die AfD kann dabei aus einem tiefen Becken an Protestwählern fischen. Mit ihrer Kritik an der Euro-Rettungspolitik hat sie zudem ein Alleinstellungsmerkmal, mehr...

  • Rheinische Post: Linken-Chef Riexinger wirbt für rot-rot-grüne Koalitionsgespräche nach der Bundestagswahl Düsseldorf (ots) - Der Chef der Linkspartei, Bernd Riexinger, wirbt für rot-rot-grüne Koalitionsgespräche nach der Bundestagswahl. "Wenn es nach der Wahl eine Mehrheit gegen Schwarz-Gelb gibt, dann muss es Gespräche auf Augenhöhe geben", sagte Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Er könne sich nicht vorstellen, dass eine Einigung scheitere, weil die Linken "zehn Euro Mindestlohn, 200 Euro Kindergeld, mehr Steuergerechtigkeit oder eine Kopplung der Renten an die Lohnsteigerungen fordern." mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Zentralrat der Juden wünscht sich in Deutschland mehr Empathie für Israel - Präsident Graumann nennt NSU-Mordserie "anhaltenden Schock" Köln (ots) - Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, sieht in Deutschland einen Mangel an Fairness und Empathie für Israel. "Auch in der Politik gibt es reichlich Luft nach oben", sagte Graumann dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Allerdings sei das Wohlwollen für Israel in den politischen Eliten viel größer ist als in der Gesamtbevölkerung, so Graumann. Das sei das Besondere in Deutschland. Die Sympathie für Israel sei in allen Parteien groß - "am wenigsten wohl in der Linkspartei, auch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht