(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Franz Müntefering macht das Alter nicht gelassener

Geschrieben am 30-08-2013

Köln (ots) - Köln. Politiker Franz Müntefering (SPD) macht weder
die Aussicht auf sein Ausscheiden aus dem Bundestag nach der Wahl im
September noch sein Alter ruhiger: "Man wird nicht weise oder
gelassen allein dadurch, dass man älter wird", sagt der 73-Jährige
dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe).

Gleichzeitig profitiere man von seinen Erfahrungen: "Man ist
nicht mehr so schnell wie mit 25, aber man kennt Abkürzungen." Seine
erregten Kommentare zum Wahlkampf-Auftakt der SPD bereue er nicht:
"Reden ist Silber, Schweigen nicht immer Gold", so Müntefering.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

482766

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Vorabmeldung zur umstrittenen Studie zum Doping in der Bundesrepublik - Dagmar Freitag(SPD): "DOSB soll Widerstand gegen Anti-Doping-Gesetz aufgeben" Regensburg (ots) - Ein wirkungsvolles Anti-Doping-Gesetz ist aus Sicht der Vorsitzenden des Sportausschusses des Bundestages, Dagmar Freitag (SPD), die wichtigste Konsequenz aus der Dopingstudie, die das Gremium am Montag diskutieren wird. Freitag sagte der Mittelbayerischen Zeitung (Samstag): "Als wichtigste Konsequenz aus den Erkenntnissen der Studie erwarte ich, dass endlich auch die letzten Gegner eines wirkungsvollen Anti-Doping-Gesetzes, beispielsweise der DOSB, anerkennen, dass konsequente und wirklich ernst gemeinte Dopingbekämpfung mehr...

  • neues deutschland: Jelzins Erbe¶ Berlin (ots) - Moskau warnt die Ukrainer vor »sehr schwierigen Zeiten« und dass sie den Gürtel bald »noch enger« schnallen müssten. Dazu käme es jedenfalls dann, wenn die Kiewer Regierung das bislang für den Spätherbst avisierte Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnen sollte. Natürlich ist so eine Warnung eine Drohung. Das ist sie schon gar, wenn sie mit der Ankündigung von Schutzmaßnahmen durch die von Russland, Belarus und Kasachstan formierte Zollunion einhergeht. Als unüblich und durchaus unzulässig muss mehr...

  • WAZ: Das Desaster des Westens in Syrien. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Die Reaktion des Westens auf das Morden in Syrien ist, so wie sie sich jetzt darstellt, ein politisches Desaster. Den wortgewaltigen Stellungnahmen der ersten Tage folgten Unentschlossenheit und Fehleinschätzungen. Von Washington bis London gibt es nur Verlierer. Verlierer Cameron: Der britische Premier, vehementer Befürworter eines Militäreinsatzes gegen das Assad-Regime, wurde sogar von den eigenen Leuten im Stich gelassen und vom Parlament mitsamt seinen Plänen ausgebremst. Für den ohnehin politisch angeschlagenen mehr...

  • DER STANDARD - Kommentar "Und andere Schreckgespenster" von Michael Völker Schwarz-Blau, die eigene Zufriedenheit und die Feindseligkeit der anderen - Ausgabe vom 31.8./2.9.2013 Wien (ots) - Neue Lage: noch 29 Tage. Der SPÖ kommen die Gegner abhanden. Daher schafft sie sich selbst einen. Es ist das schwarz-blaue Schreckgespenst. Das ist in erster Linie ein Signal nach innen, der Versuch, die eigenen Funktionäre zum Laufen zu bringen. Die größte Gefahr für die Roten ist nämlich die Sattheit und die Zufriedenheit. Der Abstand zur ÖVP dürfte bei vier Prozentpunkten liegen. Diese scheinbare Sicherheit steht der mehr...

  • WAZ: Urlaub vom Handy. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Nun, als Wahlkampfschlager taugen die neuen Regeln der Arbeitsministerin kaum, doch wieder einmal zeigt Ursula von der Leyen Gespür für aktuelle Themen, mit denen sie sich ins Gespräch bringen kann. Schließlich ist sie bei der Beschränkung der Erreichbarkeit der Mitarbeiter keine Vorreiterin, denn auch VW, die Telekom, Eon oder BMW haben ähnliche Regelungen verabredet. Doch abgesehen von dem Popularitäts-Effekt weisen die Restriktionen in die richtige Richtung, um die Selbstausbeutung der Beschäftigten zu vermeiden. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht