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Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Nahost

Geschrieben am 13-08-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Gern begeben sich die beiden Seiten nicht
an den Verhandlungstisch. Dass sie es doch tun, ist allein
amerikanischem Druck zu verdanken. Und man darf annehmen, sollte
dieser Druck geringer werden oder die US-Regierung wie schon häufig
in der Vergangenheit das Interesse verlieren, wird es auch diesmal
nichts werden. Denn sowohl in Jerusalem wie auch in Ramallah wirken
Kräfte, die es nicht auf eine Einigung, sondern auf eine Entscheidung
anlegen. Wobei die Palästinenser bei einem Kräftemessen ganz sicher
die schlechteren Karten hätten. Sie gewinnen allenfalls politisch -
über die Zahl ihrer Opfer, deren Bilder dann um die Welt gehen. Ziel
der Verhandlungen muss sein, dass am Ende eine Zweistaatenlösung
steht - daran führt kein Weg vorbei. Die Streitfragen nun in neun
Monaten abzuräumen, wie es der Plan ist, erscheint angesichts der
Erfahrungen allerdings überaus ehrgeizig. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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