(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Fall Mollath

Geschrieben am 06-08-2013

Halle (ots) - Die Jahre sind für Mollath unwiederbringlich
verloren. Keine Rehabilitierung - falls die Wiederaufnahme mit einem
Freispruch enden sollte - und keine Entschädigung können sie ihm
ersetzen. Sofern der Fall Mollath etwas Gutes haben sollte, könnte es
nur die angekündigte Reform des Strafrechts sein, die das Risiko
mindert, für eine Bagatelle in der Psychiatrie zu landen und auf
unabsehbare Zeit dort zu verschwinden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

478592

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Mollath Stuttgart (ots) - "Hätte Mollath im ersten Prozess ein Geständnis abgelegt, er wäre mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Er bestand aber auf seiner Unschuld - und landete in der geschlossenen Abteilung. Das wirft die bange Frage auf, ob es nicht viele andere Menschen in der Psychiatrie gibt, die keine Lobby wie Mollath haben." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. Augsut 2013 zu Leiharbeiter-Wohnungen Bremen (ots) - Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten hat recht, wenn sie Investitionen in sozialen Wohnraum fordert, um Arbeitskräfte aus Osteuropa menschenwürdig unterzubringen. Denn ohne Leiharbeiter lassen sich die Produktionsspitzen weder in der Werft- noch in der Fleischindustrie auf Dauer auffangen. Es kann nicht sein, dass die Betroffenen in ehemaligen Industriebauten oder Kasernen eingepfercht werden. Das ist unwürdig. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de mehr...

  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. August zur Freilassung von Gustl Mollath Bremen (ots) - Es ist ein rein formales Argument, auf das sich die Richter des Oberlandesgerichts in Nürnberg zurückzogen, um damit den Weg zur Freilassung von Gustl Mollath aus der Psychiatrie in Bayreuth zu ebnen. Eine halbwegs elegante Methode, um die doch arg in Negativschlagzeilen geratene bayerische Justiz aus der Sackgasse zu bringen. Aber sei's drum: Entscheidend ist, was hinten rauskommt, wie ein Altbundeskanzler sagen würde. Das Echo aus der Politik war einmütig - es lautet: Der Rechtsstaat funktioniert. Doch ob es wirklich mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Wer was will Die Parteien auf Partnersuche Cottbus (ots) - Auf eine Regierungskoalition mit SPD und Grünen würde sich die Linke schon einlassen, auf die Tolerierung einer rot-grünen Minderheitsregierung aber nicht. Das ist nur konsequent. Denn warum sollte die Partei um Spitzenkandidat Gregor Gysi die von ihr selbst hoch gehängte Latte ohne Not wieder niedriger hängen? Das wäre politisch absurd und ein falsches Signal. Auch an SPD und Grüne. Wenn beide die Hilfe der Linken nach dem 22. September benötigen, dann bitteschön ganz oder gar nicht. Je näher die Wahl rückt, desto mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Halbwegs elegant Bayerische Justiz manövriert sich im Fall Mollath aus der Sackgasse Cottbus (ots) - Es ist ein rein formales Argument, auf das sich die Richter des Oberlandesgerichts (OLG) Nürnberg zurückgezogen haben, um damit den Weg zur Freilassung von Gustl Mollath aus der Psychiatrie in Bayreuth zu ebnen. Eine halbwegs elegante Methode, um die doch arg in Negativschlagzeilen geratene bayerische Justiz aus der Sackgasse zu bringen. Aber sei's drum: Es zählt, was am Ende hinten 'rauskommt, wie ein Altbundeskanzler sagen würde. Das Echo aus der Politik ist einmütig: "Der Rechtsstaat funktioniert." Doch ob es wirklich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht