(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu USA-Syrien

Geschrieben am 23-07-2013

Halle (ots) - Bei aller humanitärer Sorge verläuft die Grenze im
Konflikt so unscharf, dass unklar bleibt, wer Feind oder Freund ist.
Während vor der Invasion im Irak Warnungen der Militärs in den Wind
geschlagen wurden, liefert Dempsey dem US-Präsidenten diesmal eine
wertvolle Argumentationshilfe gegen ein größeres Engagement. Dass
Washington nun eher eine Teilung Syriens hinnimmt, statt auf den
baldigen Sturz Assads zu setzen, wird manch einer als zynische
Kehrtwende betrachten. Realpolitisch ist sie sinnvoll. Zudem steht
das im Einklang mit der Stimmung in der Bevölkerung. Die Amerikaner
haben nach einem Jahrzehnt an Kriegen nicht das geringste Interesse
an einer weiteren Intervention.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

476369

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Telefon-Markt Halle (ots) - Mehr denn je ist Größe in der Branche alles entscheidend. Hier kann bislang nur Vodafone mit T-Mobile mithalten. Bei einer Fusion von O2 und E-Plus wäre es ein echter Dreikampf, der den Wettbewerb zugunsten von Verbrauchern eventuell mehr anheizen würde als die Rivalität von zwei Platzhirschen und zwei zu kleinen Herausforderern. Verschärftes Ringen um Kunden kann sich durch sinkende Preise, aber auch durch schnelleren Ausbau neuer LTE-Hochgeschwindigkeitsnetze ausdrücken. Beides ist gewünscht. Andererseits besteht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Doppelspitze am Flughafen Leipzig/Halle Halle (ots) - Denn im schwierigen Luftfahrt-Geschäft hat es Leipzig/Halle nicht leicht, sich zu behaupten. Die hohen Investitionen der Vorjahre belasten zudem den Flughafen. Die Verluste sind gestiegen. Anstatt dies klar zu kommunizieren, begründet der Flughafen, der in öffentlicher Hand ist, die "Verstärkung der Geschäftsführung" mit dem "anhaltenden Wachstum." Wie bitte? Wachstum gibt es in der Fracht und wird von DHL abgewickelt. Das zivile Passagieraufkommen ist 2012 deutlich gestiegen, nachdem es lange Jahre gesunken war. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Streit um Pofalla-Aussage Mitten im Wahlkampf ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Stell dir vor, die Bundesregierung will endlich Licht in das Dunkel der Spähaffäre bringen, und der SPD kommt der Termin zu früh! Das Gerangel zwischen SPD und Bundesregierung über den richtigen Zeitpunkt für die Aussage von Kanzleramtschef Ronald Pofalla im Parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste lässt nichts Gutes erahnen. Dass die Bundesregierung wochenlang blockierte und plötzlich Aufklärungseifer zeigt und die Sozialdemokraten andererseits verdattert auf die Bremse treten, spricht dafür, dass mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Michel Friedman verteidigt "Belohnung" für Hinweise auf NS-Verbrecher Saarbrücken (ots) - Der Frankfurter Star-Anwalt und Journalist Michel Friedman hat die vom Simon-Wiesenthal-Zentrum ausgeschriebene Belohnung für die Ergreifung von Nazi-Kriegsverbrechern vehement verteidigt. "Auch im normalen polizeilichen Alltag werden Schwerkriminelle mit dem Instrument der Belohnung gesucht und dadurch gefangen", sagte Friedman am Dienstag der "Saarbrücker Zeitung". Von einem "Kopfgeld" könne keine Rede sein. Bei der Kampagne gehe es "nicht um Rache, sondern um Recht und Gerechtigkeit". Friedmann griff im mehr...

  • Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung spricht sich für neue Flüchtlingspolitik aus "Report Mainz", heute, 23. Juli 2013, 21.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - Erstmals spricht sich ein Vertreter der Bundesregierung dafür aus, dass Flüchtlinge in der EU nicht nur von den Ankunftsländern aufgenommen werden, sondern von allen Mitgliedsstaaten. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagt Markus Löning (FDP), der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung: "Ich glaube, dass bei den Flüchtlingen wir nicht alleine auf die Ankunftsländer setzen können, sondern, dass wir als andere Europäer ein stückweit das mit schultern müssen." Hintergrund dieser Aussage sind mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht