(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Staatssekretät Kampeter: Länderfinanzausgleichb wird heißes Thema

Geschrieben am 15-07-2013

Bielefeld (ots) - Angesichts des 2019 auslaufenden Solidarpakts
prophezeit der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen
Kampeter (CDU),eine Debatte über den Länderfinanzausgleich. Dies
werde in Zukunft zu einem sehr "heißen Thema", sagte Kampeter der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstag-Ausgabe).
Gleichzeitig bringt er einen Seitenhieb gegen Nordrhein-Westfalen an:
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) "jammert lieber, als selbst
in der Wirtschaftspolitik etwas zu tun". Sie habe im Bundesrat
Maßnahmen gegen die sogenannte kalte Progression und das
Steuerabkommen mit der Schweiz blockiert, so Kampeter.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

475004

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Deutschlandfonds Halle (ots) - Der Vorstoß ist kein großzügiges Angebot, sondern spiegelt einfach nur die Realitäten wider. Allein 156 Milliarden Euro garantiert der Solidarpakt II, der im Jahr 2005 in Kraft trat, dem Osten bis zum Auslaufen. Mit diesem Geld verschieben sich die Ungleichgewichte. Strukturschwache Regionen gibt es im Westen inzwischen genauso wie im Osten, im Norden oder im Süden. Da ist ein Deutschlandfonds, der diese unterstützt, nur folgerichtig. Weitaus höher einzuschätzen ist der Vorschlag Lieberknechts in rein symbolischer mehr...

  • DER STANDARD - Kommentar: "Auf der Suche nach Mehrheiten" von Conrad Seidl Die Nationalratswahl wird nicht in Wien entschieden - wo aber sonst? (Ausgabe vom 16.7.2013) Wien (ots) - Verschwörungstheoretiker aufgepasst! Das Ergebnis der Nationalratswahl vom 29. September ist längst ausgepackelt. In den Kaffeehäusern zwischen der Wiener Innenstadt und den "Döblinger Lodenmantelbrigaden"im 19. Wiener Gemeindebezirk. Oder in den Sektionslokalen der Wiener SPÖ. Oder (wahlweise) in den Studentenbuden des CV beziehungsweise jenen der schlagenden Burschenschaften. Wiener Freimaurerlogen reden mit, legen gar im Vorhinein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Riester-Rente Halle (ots) - Nachdem die Zahl der Riesterverträge über Jahre gestiegen ist, sinkt sie nun. Weit mehr als zehn Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte haben noch keinen Riester-Vertrag. Andere zahlen nur geringe Beträge ein oder haben das Sparen aufgegeben. Die Zurückhaltung hat gute Gründe. Zu viele Riester-Verträge sind teuer und intransparent. Was die Politik erreicht hat: Der Rentenbeitrag ist stabil geblieben, ja, er sinkt sogar. Den Preis dafür zahlen Millionen Bürger im Alter. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur AfD Halle (ots) - Die Partei ist in der Wirklichkeit angekommen. Vor Monaten haben Demoskopen ihr ein Potenzial um die 20 Prozent bescheinigt. Auf die berühmte "Sonntagsfrage" sind derzeit um die drei Prozent übrig geblieben. Aber immerhin hat die AfD die formalen Voraussetzungen für die Teilnahme an der Bundestagswahl geschafft. Nun gilt es, daraus Stimmen zu machen. Sollten es am 22. September nicht genug sein, lautet die Existenzfrage der Partei: Wird Bernd Lucke sich das weiter antun? Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur sinkenden Zahl der Riester-Renten-Verträge Berlin (ots) - Um die schrumpfenden Altersbezüge auszugleichen, führte Rot-Grün die Riester-Rente ein. Die Ersparnisse sollen sicherstellen, dass sich die Menschen im Ruhestand ihren Lebensstandard halten können. Doch diese zentrale Aufgabe erfüllt die Riester-Rente nicht. Das ist zwölf Jahre nach ihrer Einführung klar. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht