(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum Asylantrag Snowdens in Moskau

Geschrieben am 12-07-2013

Berlin (ots) - Nun also doch! Edward Snowden hat politisches Asyl
in Russland beantragt. Washingtons Staatsfeind Nr. Eins will unter
der Obhut des weltpolitischen Gegenspielers bleiben. Aber was heißt
in seinem Falle "will"? Der Enthüller der globalen Datenabschöpfung
durch den US-Geheimdienst NSA hat einsehen müssen, dass er aus Moskau
nicht wegkommt. Da westeuropäische Staaten Flugzeugen das
Überflugrecht verweigern, wenn in ihnen der "Whistleblower" vermutet
wird, ist sein Traum von der Flucht nach Lateinamerika geplatzt.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

474735

weitere Artikel:
  • Verkehrs-Infarkt in NRW: Verkehrsminister Groschek kündigt gegenüber RTL WEST Umbau des Landesbetriebes Straßen.NRW an Köln (ots) - Nichts geht mehr aktuell rund um die Autobahn A52: kilometerlange Staus, zehntausende von Pendlern sind entnervt. NRW steht vorm Verkehrsinfarkt. Jetzt reagiert die Politik, mit Worten. Verkehrsminister Michael Groschek macht mobil. Er kündigte gegenüber RTL WEST an: Wir bauen den Landesbetrieb Straßen.NRW um! Michael Groschek zu RTL WEST: "Was verbessert werden muss und was jetzt auch verbessert wird - darauf habe ich gedrängt - ist die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Verkehrsträgern. Straße und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Landtagsdebatte Flut/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die Landtagsdebatte zu den Schlussfolgerungen aus dem Hochwasser war eine Pflichtveranstaltung: Natürlich müssen sich die Abgeordneten mit einem Ereignis beschäftigen, das Tausende Menschen in große Not gestürzt und die Infrastruktur in ganzen Landstrichen zerstört hat. Landtag und Landesregierung haben am Freitag das getan, was sie wenige Wochen nach der Flut tun konnten: Letztlich allgemeine Absichtserklärungen abgeben, dass man auf die nächste Jahrhundertflut in vielen Belangen besser vorbereitet sein muss. Das mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Snowden Halle (ots) - Wladimir Putin hat durch seinen Sprecher auch umgehend klarstellen lassen, dass es bei seiner Bedingung bleibt: Der "Whistleblower" muss aufhören zu (ver)pfeifen, oder in den diplomatischen Worten des Ex-Spion im Kreml: Er darf dem amerikanischen Partner nicht mehr schaden. Diese Bedingung hatte Snowden zunächst seinen Blick nach Lateinamerika richten lassen. Aber: Seine Hauptarbeit ist getan. Er könnte wohl noch Einzelheiten hinzufügen. Aber der (aus Sicht seiner früheren Arbeitgeber) Schaden ist da und so schnell mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Microsoft Bielefeld (ots) - Die Versicherungen von Politikern und Konzernen, über die Spähprogramme des US-Geheimdienstes NSA nichts gewusst zu haben, klingen mehr als unglaubwürdig. Die Verantwortlichen verstricken sich immer weiter in ein Netz aus Halb- und Unwahrheiten, das alles andere tut als das Versprochene: die Bürger über das wahre Ausmaß der Überwachung aufzuklären. Microsoft liefert das jüngste Beispiel. Während der Konzern in einer Werbekampagne zig Millionen Dollar ausgibt, um Bedenken der Kunden über die Missachtung ihrer Privatsphäre mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Malala vor der UN Bielefeld (ots) - In wenigen Tagen stürmen wieder knapp drei Millionen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen jubelnd in die Sommerferien - so als gäbe es nichts Schlimmeres als Schulunterricht. Vielleicht erinnert sich in den Wochen danach der eine oder andere daran, dass es anderswo nicht selbstverständlich ist, dass Kinder eine Schule besuchen. Mal sind die Armen, mal die Mädchen vom Unterricht ausgeschlossen. Das darf nicht sein, sagt Malala Yousafzai. Ihren Anspruch auf Bildung bezahlte sie in Pakistan fast mit dem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht