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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur EEG-Umlage

Geschrieben am 12-07-2013

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Ausnahmen bei der EEG-Umlage:

Nicht nur die Subvention von Wind- und Sonnenenergie wird immer
teurer. Auch die Ausnahmen für die Industrie schießen munter ins
Kraut. Rund 500 Firmen waren es 2008. In diesem Jahr dürften es mehr
als 2000 sein. Die Zeche für diese Fehlentwicklung zahlt der
Verbraucher. Schnelle Abhilfe von der Bundesregierung ist nicht zu
erwarten, weil FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler seine
schützende Hand über die Betriebe hält. Doch auch die Opposition ist
sich nicht einig: Vor allem die SPD in Nordrhein-Westfalen möchte die
Wirtschaft nicht zu stark belasten. Die Grünen sträuben sich gegen
Einschnitte bei der Förderung der Erneuerbaren. Wer auch immer die
Bundestagswahl gewinnt: Mit der Reform des Ökostromgesetzes wartet
eine Herkulesaufgabe auf ihn.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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