(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Sparen und Kultur in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 03-07-2013

Halle (ots) - Die Kürzungen im Kulturbereich waren und sind nicht
"alternativlos". Von einem "Sparhaushalt" kann in Sachsen-Anhalt gar
keine Rede sein. Wieder werden die altbekannten zehn Milliarden
erreicht. Die Ministerien-Etats wachsen fast durchweg. Man hätte
vielleicht für Kulturkürzungen Verständnis zeigen können, wenn alle
zur Kasse gebeten worden wären. Das ist nicht der Fall.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

473201

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Luthers Wirkung in der Welt Halle (ots) - Fünf bis sechs Millionen Euro will sich das Auswärtige Amt eine Ausstellung kosten lassen, die in Übersee mit und für Martin Luther werben soll. Viel Geld, das gut angelegt sein wird. Dafür sprechen schon die Beteiligten: Neben der Stiftung Luthergedenkstätten Sachsen-Anhalt und dem halleschen Landesmuseum für Vorgeschichte ist auch das Deutsche Historische Museum Berlin an Bord. Wenn diese Partner ihre Schätze und ihr Wissen in Sachen Luther und Reformation zusammenlegen, wird eine repräsentative Schau gelingen, mehr...

  • WAZ: Von Guten, Bösen und Moral(es). Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Jeden Tag wird der Spionage-Thriller um Edward Snowden ein Kapitel länger. Wir lesen atemlos mit, erinnern uns an all die schönen Geschichten, die Forsyth und Le Carré einst aufgeschrieben haben. Das Schöne an diesem Drama: Es ist echt. Wir rätseln mit Profi-Schlapphüten um die Wette, wo dieser Snowden ist. Und wir lernen unsere Kollegen, Freunde, Partner besser kennen. Die einen halten es mit den Geheimdiensten, die anderen mit denen, die von ihnen gejagt werden. Obama, Snowden, Putin, Correa - jeder hat das Zeug mehr...

  • WAZ: Die Ära Mursi ist zu Ende. Kommentar von Martin Gehlen Essen (ots) - Auch wenn der formale Schlussakt der Generäle noch auf sich warten lässt, die Ära Mursi ist zu Ende. Ein Jahr konnte sich der islamistische Präsident an der Spitze halten. Zusammen mit Millionen Demonstranten ist nun offenbar auch Ägyptens Armeeführung entschlossen, ihm die Rote Karte zu zeigen und das Steuer wieder in die Hand zu nehmen. Die Verfassung wird ausgesetzt, der demokratisch gewählte Staatschef abgesetzt. Die Hauptverantwortung liegt bei Mursi und der Führung der Muslimbruderschaft. Ihr islamistischer Verfassungscoup mehr...

  • WAZ: Betreuung, mehr nicht. Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Natürlich ist der offene Ganztag an Grundschulen ein Erfolgsmodell. Innerhalb weniger Jahre ist er zum festen Bestandteil bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geworden. Viel mehr aber auch nicht. Denn das offene Konzept aus Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, freiem Spielen und Arbeitsgemeinschaften hält zwar Eltern den Rücken frei. Doch Kindern aus schwachen, bildungsfernen Schichten würde echte individuelle Förderung am Nachmittag mehr helfen. Lehrer sind zum Beispiel gar nicht mehr anwesend am Nachmittag. mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Gestohlene Revolutionen - Leitartikel Ravensburg (ots) - Am Nil werden Revolutionen gestohlen. Jene, die Veränderung anstreben, gehen leer aus. Vor gut zwei Jahren profitierte der Trittbrettfahrer Mohammed Mursi vom Aufstand gegen Präsident Hosni Mubarak. Und jetzt wird vermutlich das ägyptische Offizierskorps profitieren von der Revolte gegen Mursi. Der Islamist wollte irgendwann einmal einen religiösen Staat, seinen mehrheitlich armen Wählern machte er Versprechungen, die er nicht einhielt. Das Militär hingegen möchte nur zu gern wieder an die Fleischtröge, aus denen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht