(Registrieren)

Lübecker Nachrichten: Pronold (SPD) für deutschlandweite Flughafenplanung

Geschrieben am 03-07-2013

Lübeck (ots) - Der SPD-Verkehrsexperte Florian Pronold verlangt
eine deutschlandweite Planung der Flughafeninfrastruktur. Um den
"verbreiteten Wildwuchs" bei den Regionalflughäfen einzudämmen,
sollten Bund und Länder künftig zusammenarbeiten, sagte Pronold den
Lübecker Nachrichten (Donnerstagausgabe).

Viele kleinere Flughäfen seien ohne Subventionen durch die Länder
wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Das könne sich Deutschland auf
Dauer nicht leisten, kritisierte Pronold, der im Kompetenzteam des
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück für Verkehr zuständig ist.



Pressekontakt:
Lübecker Nachrichten
Redaktion

Telefon: 0451/144 2220


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

473169

weitere Artikel:
  • Arbeitgeberverband Pflege: Zwei zusätzliche Euro pro Tag, würden jedem Heimbewohner mehr Zuwendung ermöglichen und die Pflegenden entlasten Berlin (ots) - Der Arbeitgeberverband Pflege hat angesichts der Ankündigung von SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, im Falle eines Wahlsiegs 125.000 neue Arbeitsplätze in der Pflege schaffen zu wollen, aufgehorcht. Dazu Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverband Pflege: "Die Initiative von Peer Steinbrück ist grundsätzlich zu begrüßen. Der Kanzlerkandidat der SPD hat das Hauptproblem der Pflegewirtschaft klar benannt, den dramatischen Mangel an Pflegekräften". Um aber diese Herausforderung infolge des sich rasant entwickelnden mehr...

  • WN: Kommentar der Westfälischen Nachrichten zur wachsenden Jugendarbeitslosigkeit in Europa Münster (ots) - Bankensysteme gerettet, Haushalte gestützt, doch zig Millionen Vertreter der jungen Generation verloren. So darf die Bilanz der noch nicht beendeten europäischen Krisenarbeit am Ende keinesfalls lauten. Wer die inzwischen dramatisch hohe Jugendarbeitslosigkeit in vielen südeuropäischen Ländern als unausweichlich darstellt, der schürt anti-europäische Stimmung. Und der nimmt in Kauf, dass die Gesellschaft eines Landes bis weit in die Zukunft hinein massiv unter den Folgen der aktuellen Krise leiden wird. Auch ohne mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum Gipfel über Jugendarbeitslosigkeit: Berlin (ots) - Dennoch verdeutlicht das Versagen beim Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit das Dilemma, aus dem Merkel mit ihrer Euro-Politik nicht herausfindet. Sie setzt auf harte Strukturreformen mit Langzeitwirkung, um die Krisenländer in Südeuropa dauerhaft voranzubringen. Alles schön und gut. Doch wenn eine ganze Generation verloren geht, hat Europa keine Zukunft, jedenfalls keine gute. Wer heute ohne Job und Hoffnung dasteht, kann sich nicht damit trösten, dass in 20 oder 30 Jahren die jungen Leute wieder eine Chance mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar zu Snowden, die USA und die Europäer: "Viele Verlierer" von Josef Kirchengast Ausgabe vom 4.7.2013 Wien (ots) - Dass auch befreundete Staaten sich gegenseitig ausspionieren, kann man empörend finden. Ändern wird sich dadurch wenig bis nichts. Sollten sich die Geheimdienste wegen der Enthüllungen Edward Snowdens derzeit etwas zurückhalten - was ohnedies höchst fraglich ist -, so werden sie schnell wieder zum "business as usual" zurückkehren. Eben weil es ihr Geschäft ist. Wie gut die Geheimdienst-Internationale trotz der Arbeitsgrundlage des wechselseitigen Misstrauens im Ernstfall funktioniert, wurde soeben mehr...

  • junge Welt: Sahra Wagenknecht wehrt sich gegen "Kampagnenjournalismus" Berlin (ots) - Die stellvertretende Linkspartei-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat Medien, die ihr »nationalistische« Töne vorwerfen, des »Kampagnenjournalismus« beschuldigt. Der könne sich »leider immer wieder auf Stichwortgeber in den eigenen Reihen - immer die gleichen übrigens - stützen«, sagte sie in einem Interview für die Donnerstagausgabe der Tageszeitung junge Welt (Donnerstagsausgabe). Ihr sei bei der Wiedergabe ihrer Äußerungen zur Jugendarbeitslosigkeit »das Wort im Munde« umgedreht worden. Weiter: »Und es ist schon mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht