(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Fluthilfe

Geschrieben am 19-06-2013

Halle (ots) - Vorige Woche haben die Ministerpräsidenten beim
Hochwassergipfel zugesagt, die Hälfte der acht Milliarden Euro zu
tragen. Doch da gibt es ja noch offene Rechnungen mit dem Bund. Beim
Fonds Deutscher Einheit fühlen sich die Länder benachteiligt, weil
der Bund dank der niedrigen Zinsen leichter als gedacht die Kredite
tilgen könne. Zudem wollen sie noch mehr Geld für ihre Universitäten
oder andere Aufgaben, aus denen sich der Bund nach der
Föderalismusreform zurückzieht. Jedes einzelne ist ein ehrenwertes
Anliegen. Doch kann es nicht gut sein für den Föderalismus, wenn die
Länder jede Gelegenheit nutzen, um den Bund zu erpressen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

470608

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Himmelsscheibe von Nebra Halle (ots) - Insofern hat die Himmelsscheibe einen besonderen Stellenwert, auch wenn ihre Himmelskunde nur den Wissensstand der Bronzezeit anbietet. Sie liefert aber den Hinweis, dass die Menschheit, zumindest die Ackerbau treibende, auf fundamentale Erkenntnisse von Abläufen der Natur angewiesen ist. Das waren damals die Eckdaten von Frühlings- und Winterbeginn sowie den Sonnwendpunkten - grundlegendes Wissen für Aussaat und Ernte. Dass der Mensch seine Fähigkeit, den Naturgewalten zu widerstehen, erheblich verbessert, wenn er mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Obama Halle (ots) - Mit dem Kalten Krieg ist der Bedarf an Pathos in den deutsch-amerikanischen Beziehungen zu Ende gegangen. Sätze wie John F. Kennedys "Ich bin ein Berliner" vor 50 Jahren sind nur noch historisch. Wenn zwischen Washington und Berlin heute über Freiheit gesprochen wird, geht es vor allem um Handel. Freiheit im Sinne der Menschenrechte? Da werden die USA hierzulande weniger als Schutzmacht, denn als Bedrohung angesehen. Die Beziehungen zu Washington sind normal. Früher wäre das in (West-)Deutschland als bedrohlich empfunden mehr...

  • RNZ: Steinbrück erlebt ein ähnliches Fiasko wie einst Johannes Rau Heidelberg (ots) - Der Verlauf dieses Wahlkampfes weckt Erinnerungen an Johannes Rau, der 1987 für die SPD in den Ring stieg und gegen Helmut Kohl unterlag. Auch damals wurde der Kandidat Monate vor der Wahl von prominenten Sozialdemokraten (darunter Willy Brandt!) durch gezielte Sticheleien demontiert. Die Folge: Die SPD wurde sogar in ihrer Rolle als Oppositionsführerin von den erstarkenden Grünen vorgeführt. Der Weg ins Kanzleramt blieb auf Jahre versperrt. Nach Johannes Rau versuchten es Rudolf Scharping und Oskar Lafontaine. mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Obamas Berlin-Besuch Rostock (ots) - Auf sein Charisma konnte sich der Rechtsanwalt aus Chicago auch gestern verlassen. Die Rückblenden in die deutsch-amerikanische Geschichte sind zwar ein gutes Stück transatlantischer Folklore, aber man nimmt ihm das Bekenntnis zur Partnerschaft mit Europa ab. Geschickt verpackte der Präsident der westlichen Führungsmacht aber auch einen Appell an die Verantwortung der beiden Nationen für die Welt in seiner Rede. "Freiheit in Gerechtigkeit", lautete die Formel, mit der er die Deutschen an ihre eigene Geschichte erinnerte. mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Kein neuer Geist von Berlin" von Christoph Prantner Obamas Rede vor dem Brandenburger Tor war groß inszeniert und inhaltlich schal - Ausgabe vom 20.6.2013 Wien (ots) - Wer immer auf einen dieser speziellen "Berlin-Momente" gewartet hatte, der wurde diesmal enttäuscht: Barack Obamas erste Rede als amtierender US-Präsident in der deutschen Hauptstadt war gewohnt routiniert und gut inszeniert, inhaltlich jedoch blieb sie eher dürftig. Schrieben sich Vorgänger wie John F. Kennedy ("Ich bin ein Berliner!") oder Ronald Reagan ("Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer nieder!") mit griffigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht