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Wohlstands- und Wachstumsdebatte - Kongress der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mit Dr. Philipp Rösler

Geschrieben am 19-06-2013

Berlin (ots) - Die Vorstellung des Enquete-Berichts »Wachstum,
Wohlstand, Lebensqualität« im Bundestag löste bundesweit Diskussionen
zum System der Sozialen Marktwirtschaft aus. Im Rahmen des Kongresses
"Wohlstand und Wachstum in Deutschland - hat die Soziale
Marktwirtschaft ausgedient?" greift Dr. Philipp Rösler,
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, in einem Impulsreferat
diese aktuelle Debatte auf. Der Kongress findet statt:

Donnerstag, 27. Juni 2013, 15.00 - 17.30 Uhr
Auditorium Friedrichstraße, Im Quartier 110
Friedrichstraße 180
10117 Berlin

Über die Zukunftsperspektiven der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland diskutieren anschließend auf dem Podium Florian
Bernschneider (Mitglied der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag und
Obmann der FDP-Fraktion in der Enquete-Kommission "Wachstum,
Wohlstand, Lebensqualität"), Thomas L. Kemmerich MdL
(Vorstandsvorsitzender Friseur Masson AG und Bundesvorsitzender
Liberaler Mittelstand), Dr. Hermann E. Ott MdB (Obmann der
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Enquete-Kommission
"Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" und Klimapolitischer Sprecher
der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen) , Dieter Schnaas
(Chefreporter der WirtschaftsWoche und Autor der "Kleinen
Kulturgeschichte des Geldes") sowie Prof. Dr. Klaus Schroeder
(Politikwissenschaftler und Zeithistoriker, Freie Universität
Berlin).

Die Moderation übernimmt Dr. Dorothea Siems, Chefkorrespondentin
für Wirtschaftspolitik "Die Welt".

Die Veranstaltung ist Teil der "Fortschrittsinitiative - Zukunft
gestalten" der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Kooperationspartner ist die Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand.

Das Akkreditierungsformular sowie weitere Informationen finden Sie
unter presse.freiheit.org.



Pressekontakt:
Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, Tel. 030 288778-54, doris.bergmann@freiheit.org


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