(Registrieren)

Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 10. Juni zum USA-China-Gipfel

Geschrieben am 09-06-2013

Bremen (ots) - Manchmal kann sie schon sehr ironisch sein, die
Geschichte. Da fliegt Barack Obama in die kalifornische Wüste, um dem
chinesischen Staats- und Parteichef auf ausgedehnten
Oasenspaziergängen die Dringlichkeit eines Cyber-Problems vor Augen
zu führen. Amerikanische Firmen klagen über Milliardenverluste, weil
ihnen chinesische Hacker systematisch computergespeichertes Know-how
stehlen. Doch ausgerechnet in dem Moment, da Mister President
Tacheles reden will, steht er selbst im Mittelpunkt einer
Cyber-Affäre.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

468438

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Machtvolles Gottesvolk Kommentar Von Lothar Schröder Düsseldorf (ots) - Vielleicht haben wir es ja verlernt, unseren Glauben einmal einfach nur zu feiern und in der Gemeinschaft seinem Mysterium nachzuspüren. Vielleicht ist uns irgendwann die Offenheit abhandengekommen, Jesus ohne kritisches Befragen zu begegnen. Jedenfalls gehört die Kritik als Ausweis unseres Verstandes auch in Glaubensfragen zum guten Ton. So auch jetzt beim Eucharistischen Kongress. Nachdem der Vorwurf, das Glaubensfest sei ein Antikatholikentag und das erzkonservative Wunschkonzert des bald 80-jährigen Kölner mehr...

  • Rheinische Post: Dauerpatient Karstadt Kommentar Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Es dürfte für Nicolas Berggruen schwer werden, einen Nachfolger für Karstadt-Chef Andrew Jennings zu finden. Dass der Konzern in der Krise steckt, schreckt ehrgeizige Sanierer nicht ab. Aber dass er einem Investor gehört, der in Wahrheit nicht investiert, macht den Posten unattraktiv. Fast auf den Tag genau drei Jahre, nachdem Berggruen die Warenhaus-Kette für einen symbolischen Minimalpreis gekauft hat, zeigt sich: Seiner Ankündigung, die Karstadt-Filialen wieder wettbewerbsfähig zu machen, folgten ebenso wenig mehr...

  • Rheinische Post: Die Geisterfahrt in Sachen Maut Kommentar Von GREGOR MAYNTZ Düsseldorf (ots) - Wenn es um Radau geht, lässt sich Horst Seehofer nichts vormachen. Im Vorübergehen hat er in Sachen Maut einen Drei-Fronten-Krieg eröffnet. Den eigenen CSU-Verkehrsminister Peter Ramsauer lässt er hasenfüßig erscheinen, CDU und FDP konfrontiert er mit der Maut als Bedingung für einen Koalitionsvertrag, und dann legt er sich auch noch mit dem Europarecht an und verwahrt sich gegen "vorauseilenden Gehorsam" gegenüber der EU. Willkommen im Wahlkampf 2013. Denn natürlich weiß Seehofer, dass sein Vorstoß nicht funktioniert mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Nur gute Absichten Das Hochwasser und die Folgeschäden Cottbus (ots) - Inzwischen ist klar: Die Schäden, die die gigantische Flut verursacht hat, werden in die Milliarden gehen und wohl noch höher ausfallen, als beim Jahrhunderthochwasser 2002. Da verwundert es schon, wie zurückhaltend die Bundesregierung bislang agiert, wenn es darum geht, die finanziellen Folgekosten der Katastrophe zu stemmen. Der gestrige Appell von Bundespräsident Joachim Gauck an die Solidarität der Deutschen war zwar richtig und gut. Das allein wird aber nicht ausreichen. Die Zeit drängt - die Kommunen, die mehr...

  • Westfalenpost: Westfalenpost zu Sprachtests für ausländische Ärzte Hagen (ots) - Ärzte sind Mangelware in Deutschland. In ihrer Not setzen Kliniken deshalb zunehmend auf medizinischen Nachschub aus dem Ausland. Das Problem: Viele ausländische Ärzte sprechen nicht oder nur gebrochen Deutsch. Das Risiko von Fehldiagnosen und falschen Therapien aber wächst, wenn Patienten ihre radebrechenden Ärzte nicht verstehen.

    Mit bundesweit einheitlichen Sprachtests für ausländische Mediziner wollen die Länder die Sprachlosigkeit am Krankenbett beenden. Das ist praktischer Patientenschutz. Die bisherigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht