(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: zu Israel/Syrien:

Geschrieben am 05-05-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Jerusalem steckt in der Zwickmühle. Es hat
einerseits keinerlei Interesse, in den Krieg hineingezogen zu werden.
Ein stabiles Syrien unter einem Diktator Baschar al-Assad, und sei er
noch so Iran-freundlich, war allemal berechenbarer als es ein Syrien
nach einem Sieg der stark islamistisch geprägten Opposition wäre.
Andererseits sieht Israel sich durch iranische Hisbollah-Raketen
bedroht.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

462101

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Kirchentag Halle (ots) - Was aber kann ein solches Großaufgebot der Frömmigkeit eigentlich bewirken? Natürlich wird es zunächst einmal den evangelischen Christen selber Bestärkung gegeben haben. Und die angereiste Prominenz, Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck voran, wird sich einmal mehr der verlässlichen Kraft der gläubigen Truppe versichert haben. Wohl geht es auch auf dem Kirchentag um Politik, aber die Debatte bleibt bei aller Dringlichkeit etwa der sozialen Themen stets freundlich. Das mag man sich als Modell für die mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu FDP Halle (ots) - Nichts illustriert die Probleme der FDP mit dem Zug der Zeit besser als ihr mühsames Heranrobben an die Frage des Mindestlohns. Gerade Mal 57 Prozent der Delegierten ihres Nürnberger Parteitags folgten dem Plädoyer fast der kompletten Führungsriege für das, zugegeben, ziemlich komplizierte Modell einer "Lohnuntergrenze". Dass Stundenlöhne von drei Euro pro Stunde ein sittenwidriges Geschäftsmodell sind - davon war fast die Hälfte des Parteitags nicht zu überzeugen. Diese Geisteshaltung gipfelt in der Dämonisierung des mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sparkurs/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Finanzminister Bullerjahn ist offensichtlich auf dem Kriegspfad. Alles und jedes, was "seinen" Sparplänen entgegensteht, muss weg. Erst sind es die Hochschulen im allgemeinen, die bluten sollen, und die Uni-Klinik in Halle im besonderen. Nun ist es Stark IV. Der eigentliche Skandal ist, dass Ministerpräsident Reiner Haseloff zu allem Ja und Amen sagt, ohne darüber auch nur mit dem Kabinett und den Regierungsfraktionen zu reden. Er lässt sich von Bullerjahn vorführen, ohne seine Richtlinienkompetenz wahrzunehmen. Die mehr...

  • neues deutschland: Zum FPD Parteitag Berlin (ots) - Die FDP liefert immer noch nicht. Und das ist auch gut so. Denn was Philipp Rösler vor zwei Jahren zu liefern versprach, war zumeist das Gegenteil dessen, was linke Gesellschaftsbetrachtung für vernünftig halten würde. Geliefert hat sich die FDP stattdessen einen Kleinkrieg mit der CSU, geliefert hat sie ein Bild der Zerstrittenheit in der Eurokrise, weil sie mit ihren sozialdarwinistischen Vorstellungen keine überzeugenden Antworten zu geben vermag - nicht einmal der eigenen Klientel. Und nun scheint sie beinahe geliefert. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Afghanistan Bielefeld (ots) - Deutsche Elitesoldaten begleiten afghanische Polizisten bei der Fahndung nach Aufständischen: Es war ein Routineeinsatz, bei dem der tödliche Angriff geschah. Der Tod des deutschen Soldaten zeigt einmal mehr, dass es auch mehr als ein Jahrzehnt nach Entsendung der Isaf-Schutztruppe keine Routine in Afghanistan gibt. Man mag die Ankündigung der alljährlichen »Frühlingsoffensive« als Maulheldentum der Taliban abtun. Die Truppen der Aufständischen sind gewiss geschwächt, aber besiegt sind sie noch lange nicht. Die 1800 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht