(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zu möglichen Waffenlieferungen der USA an Syrien

Geschrieben am 01-05-2013

Frankfurt (ots) - Obama steckt in einem Dilemma, in das er sich
selbst begeben hat. Er weiß, dass ein Einsatz der US-Armee keine
Lösung des Problems ist. Er weiß, dass die Amerikaner der Kriege in
der arabisch-muslimischen Welt überdrüssig sind. Er weiß aber auch,
dass die internationale Gemeinschaft sich nicht bewegt, wenn nicht
Washington vorangeht. Die jetzt bekanntgewordene Überlegung, Waffen
zu liefern, ist vor allem ein Ausdruck der Hilflosigkeit. Die
US-Regierung weiß nicht, wie sie auf die Gewalt in Syrien reagieren
soll.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

461505

weitere Artikel:
  • LVZ: CSU empört über Kindergeld-Diffamierung / Haderthauer: Eltern dürften nicht "ausgehungert" werden, um sie zur Vollzeit-Arbeit zu zwingen Leipzig (ots) - Bayerns CSU-Familienministerin Christine Haderthauer ist empört über die Diffamierung des Kindergeldes. Wirtschaftswissenschaftler vom Münchner ifo-Institut hatten in einer Analyse festgestellt, ein höheres Kindergeld führte dazu, dass Mütter ihre Lohnarbeit reduzierten. Bei einer attraktiven öffentlich geförderten Kinderbetreuung blieben die Mütter dagegen eher im Job. Unterm Strich ginge es Familien deshalb finanziell nicht besser, trotz höherem Kindergeld. Die Ministerin sprach, gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Timoschenko: Frankfurt/Oder (ots) - In Kiew merkt man einmal mehr, dass Europa der Justiz der Ex-Sowjetrepublik kritisch auf die Finger schaut. Sogar eine Reform wird aus Straßburg klar gefordert. Auch die Opposition vernimmt einmal mehr die Stimmen aus Europa und wird gestärkt. Timoschenko selbst zeigt sich ungebrochen und kämpferisch wie eh und je. Sie sei "moralisch frei", ließ sie verlauten. Zusammen mit ihrer Tochter schafft sie es, die Öffentlichkeit in ihrem Fall wachzuhalten. In einem System wie der Ukraine ist das schon eine Leistung. mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Zu arm, um Österreicher zu werden" von Irene Brickner Staatsbürgerschaftsnovelle beendet soziale Schieflage bei Einbürgerungen nicht - Ausgabe vom 2.5.2013 Wien (ots) - Das neue Staatsbürgerschaftsgesetz belohne Leistung. Einwanderer, die sich rascher als andere integrierten, könnten früher Österreicher werden - und das nutze dem Land: Das meint man in der ÖVP, die den ursprünglichen Vorschlag für die aktuelle Einbürgerungsnovelle unterbreitet hat, welche im Ministerrat beschlossen wurde. Das neue Staatsbürgerschaftsgesetz stelle viele Einbürgerungswillige vor unüberwindliche Hürden, mehr...

  • Weser-Kurier: SPD-Chef Sigmar Gabriel verteidigt Steuererhöhungen für Spitzenverdiener Bremen (ots) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat das Vorhaben seiner Partei verteidigt, im Fall der Regierungsübernahme Steuern für Spitzenverdiener und Wohlhabende zu erhöhen. Wenn der Staat mehr in Bildung und Infrastruktur investieren wolle, müsse er auch mehr Geld einnehmen, sagte Gabriel im Gespräch mit dem in Bremen erscheinenden "Weser-Kurier" (Donnerstagausgabe). Nun sei es an der Zeit, "dass wir an der Einkommensspitze auch was ändern". Es sei unmöglich, die Schulden von Bund und Ländern abzubauen und gleichzeitig die Steuern mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Hoeneß, Gauck und die Union Cottbus (ots) - Auch wenn sich Uli Hoeneß nun als reuiger Sünder zeigt, die politischen Folgen des Falls sind ausgerechnet im Bundestagswahljahr noch nicht ausgestanden. Zum einen, weil sich der Bundespräsident jetzt eingeschaltet und die Debatte fortgeführt hat. Das ist richtig so. Joachim Gauck muss es um den Zusammenhalt der Gesellschaft gehen, der von jenen torpediert wird, die Steuerhinterziehung als Bestandteil eines perfiden Zockerspielchens sehen. Ihnen hat Gauck mehr als deutlich die Leviten gelesen. Auf der anderen Seite mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht