(Registrieren)

Das Erste, Dienstag, 23. April 2013, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 22-04-2013

Köln (ots) - 7:05 Uhr, Dr. Dietmar Bartsch, Stellvertretender
Fraktionsvorsitzender, Die Linke, Steuern und Hoeneß.



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

459701

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Linke/Lafontaine Stuttgart (ots) - Oskar Lafontaine hat bis zum Montag mit der Rückkehr in den Bundestag kokettiert, sich damit ins Gespräch gebracht und seine Partei in Unruhe versetzt. Was treibt den Saarländer zu solchen Spielchen? Seine Eitelkeit und die Angst vor dem Bedeutungsverlust? Oder vertreibt er sich so die Langeweile, weil er als Fraktionsvorsitzender einer bedeutungslosen Oppositionspartei in einem Zwergenbundesland nicht ausgelastet ist? Wie dem auch sei. Der 69-Jährige ist ein trauriges Beispiel dafür, wie schwer es Politikern zuweilen mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Steuerfall aus großer Höhe / Leitartikel zum Fall Hoeneß Stuttgart (ots) - Die soziale Gerechtigkeit als Thema soll Peer Steinbrück ins Kanzleramt bringen. "Die Privilegierten müssen aufpassen, dass sich nicht oben oder unten in Deutschland Parallelgesellschaften entwickeln", lautet sein Kredo, und seine Antwort darauf heißt unter anderem: Wiedereinführung der Vermögensteuer, ein höherer Spitzensteuersatz und eine verschärfte Erbschaftsteuer. Hoeneß liefert dem bis dato glücklosen Steinbrück mit seiner Steuerhinterziehung nun gratis und frei Haus die Rechtfertigung dafür. In der mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Geschwächte Linke - Kommentar Ravensburg (ots) - Die Linke kennt sich aus mit Nicht-Kandidaten in der Rolle von Wahlkampflokomotiven: 2002 trommelte Gregor Gysi, in Berlin gerade als Senator zurückgetreten, wenig erfolgreich für die Bundestagswahl. Lafontaine wird dasselbe machen. Dass der Saarländer nicht antritt, ist vor allem gut für das bisher blasse achtköpfige Spitzenkandidatenteam, das sonst komplett im Schatten des 69-jährigen Zugpferdes verschwunden wäre. Geschwächt sind ohne Lafontaine vor allem die westdeutschen Fundamentaloppositionellen. Doch mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Bayern braucht einen neuen Boss - Leitartikel Ravensburg (ots) - Die Gesetzmäßigkeiten des Sports sind nicht zwingend vergleichbar mit denen des Politikbetriebs oder der deutschen Wirtschaft. Dennoch erscheint das Vorgehen vom FC Bayern München ziemlich kühn. Auf der Pressekonferenz keine Fragen nach Uli Hoeneß und dessen Selbstanzeige wegen Steuerbetrugs zuzulassen, mag vor einem Champions-League-Halbfinale gegen Barcelona halbwegs funktionieren - auf Dauer wird dies aber auch der Rekordmeister nicht durchhalten. Die Fallhöhe ist für den Präsidenten des FC Bayern einfach zu mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ende einer Karriere Lafontaine verzichtet auf Bundestags-Kandidatur Cottbus (ots) - Die einen dürften schwer erleichtert sein, bei den anderen schwingt garantiert auch Enttäuschung mit. Oskar Lafontaine, inzwischen fast 70 Jahre alt, polarisiert noch immer. Nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch seine eigene Partei. Mit der Entscheidung des Saarländers, nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren, neigt sich eine beispiellose politische Karriere dem Ende zu. Wer kann schon von sich behaupten, gleich zwei Parteien vorgestanden zu haben, die eine mehr oder minder große Rolle auf der Bundesebene mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht