(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Parteichef Riexinger bedauert Lafontaines Verzicht auf Bundestagskandidatur

Geschrieben am 22-04-2013

Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hat den Verzicht Oskar Lafontaines auf eine Kandidatur bei der
Bundestagswahl bedauert. "Ich bedauere Oskar Lafontaines Verzicht",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). "Er steht anders als Trittin oder Steinbrück
wirklich für eine Alternative zu Merkels Euro-Regime. Aber Oskar
Lafontaine wird Wahlkampf für die Linke machen. Ich freue mich auf
viele gemeinsame Auftritte."



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

459648

weitere Artikel:
  • Caren Lay: Wahlkampfgeschacher auf Kosten der Stromkunden Berlin (ots) - "Es ist bedauerlich, dass die gemeinsamen Bemühungen von Bund und Ländern, die Strompreise zu reduzieren, gescheitert sind. Schade, dass der Regierung keine anderen Ideen zur Reduzierung der Stromkosten eingefallen sind, als die Energiewende auszubremsen. Da drängt sich der Verdacht auf, dass es der Koalition nie darum ging, die Stromkunden von den permanent steigenden Energiepreisen zu entlasten, sondern den Vormarsch der Erneuerbaren Energien zu stoppen und die Stromprivilegien der Großindustrie zu retten" erklärt mehr...

  • neues deutschland: Tarifrunde Einzelhandel beschert Gewerkschaft verdi Mitgliederzulauf Berlin (ots) - Die bevorstehende harte Tarifauseinandersetzung im Einzelhandel hat der Dienstleistungsgewerkschaft verdi einen hohen Mitgliederzuwachs beschert. In der letzten Zeit seien Tausende der Gewerkschaft beigetreten. Verdi-Sprecherin Christiane Scheller sprach gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe) von einer "fünfstelligen Zahl". Anfang des Jahres hatte die Arbeitgeberseite bundesweit alle Tarifverträge für den Einzelhandel gekündigt. Dazu zählen die Manteltarifverträge, die unter anderem die mehr...

  • WAZ: Einsatz im Stillen gegen Neonazis - Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Jeder Ausstieg ist ein Erfolg. Denn es erfordert zähe und jahrelange Kleinarbeit, bevor junge, oftmals verführte Neonazis aus ihrem braunen Umfeld gelöst werden können. Aus einer Szene, die nicht einfach nur zusieht, sondern auch bereit ist, mit Gewalt einzuschreiten. Das Aussteiger-Programm wurde personell aufgestockt, obwohl Mitarbeiterabbau in der Verwaltung ein aktuelles Gebot der Schuldenbremse ist. Das war konsequent. Und die positive Gesamtbilanz gibt jenen recht, die mit ihrem Einsatz im Stillen den Rechtsextremismus mehr...

  • WAZ: Schröders fatales Signal - Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Kristina Schröder will nach der Wahl nicht mehr Familienministerin sein. Sie will mehr Zeit für ihre kleine Tochter haben. Und vielleicht auch noch weitere Kinder bekommen, sie ist ja erst Mitte dreißig. Auf den ersten Blick eine private, nachvollziehbare Entscheidung. Es gibt schließlich viele Frauen, die so denken. Die beim ersten Kind noch an die Vereinbarkeit von Familie und Karriere glauben, aber spätestens beim zweiten merken, wie schwer das ist. Auch Schröder hat diesen Lernprozess hinter sich. Die Frage ist bloß: mehr...

  • DER STANDARD-KOMMENTAR "Ein Wahlkampfgeschenk " vony Birgit Baumann Ausgabe vom 23.4.2013 Wien (ots) - Es war klar, dass die deutsche Opposition den Gurkenpass des Uli Hoeneß ganz einfach parieren würde. Nicht allein das Eingeständnis des Bayern-Managers, er habe Steuern hinterzogen, ist ein echtes Wahlkampfgeschenk für Rot-Grün, sondern die Begründung, warum er sich jetzt doch selbst angezeigt hat. Er hätte eigentlich auf jenes Steuerabkommen zwischen Bern und Berlin gehofft, das die Opposition im Dezember scheitern ließ, erklärte Hoeneß. Dann nämlich hätte er heimlich seinen Obolus leisten können mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht