(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu "Alternative für Deutschland"

Geschrieben am 14-04-2013

Halle (ots) - Eine "Partei neuen Typs" nennt Bernd Lucke, ihr
starker Mann, die neue Formation. Offenbar ist ihm die Bedeutung
nicht geläufig, in der man diesen Begriff im Osten noch in wenig
guter Erinnerung hat. Aber er passt auch in diesem Sinne durchaus. Da
präsentiert sich eine selbstgewisse, disziplinierte Kampfgemeinschaft
mit einem in den entscheidenden Punkten geschlossenen Weltbild: Der
Euro ist böse. Der Euro muss weg!



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

457899

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Dachschaden / Kommentar zu Wirbelschleppen am Flughafen Frankfurt Mainz (ots) - Wer nicht in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens wohnt, wird es womöglich gar nicht glauben wollen. Können Flugzeuge durch den Sog, den sie erzeugen, wirklich halbe Dächer abdecken? Sie können. Das weiß jeder, der sich seit Längerem mit dem Flughafen beschäftigt. In Raunheim sind herabfallende Ziegel schon seit Jahren ein Phänomen. Das Problem wurde allerdings von den Verantwortlichen am Flughafen und in der hessischen Landesregierung bis zuletzt verharmlost. Erst jetzt, nachdem in Flörsheim gleich 50 Ziegel mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD-Parteitag Halle (ots) - Die Genossen hoffen nun, dass sie bei ihrem demoskopischen Sinkflug den Boden erreicht haben und sich die Fettnäpfchen-Berichte über ihren Kandidaten totlaufen. Dafür spricht manches. Doch entscheidend für eine Chance bei der Bundestagswahl ist, ob es Steinbrück gelingt, wieder er selbst zu sein. Natürlich hat er eine andere Rolle als früher. Aber ein wenig mehr habituelle und inhaltliche Eigenständigkeit würde man sich schon wünschen. Zudem gab es mit Parteichef Sigmar Gabriel, der Wahlkampfleitung und dem Ex-Finanzminister mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kein Spaziergang / Kommentar zu SPD-Parteitag und Eurogegnern Mainz (ots) - Wahlen gewinnt man nicht allein mit einer großen Klappe. Hinter ihr muss zumindest hierzulande auch Kompetenz stecken, am liebsten geballte. Erstere hat Peer Steinbrück zweifelsfrei, letztere auch. Das hat er als Finanzminister in der Großen Koalition unter Angela Merkel sehr wohl bewiesen. Doch Peer Steinbrück ist auch einer, der sich oft genug nicht so im Griff hat, wie das sein zackiger Auftritt vermuten lässt. Das dürfte die Wahlkampfstrategen der SPD noch vor große Probleme stellen. Gestern ist Steinbrück vor seine mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Das Wir in Not Bundesparteitag der SPD offenbart Probleme der Partei Cottbus (ots) - Jetzt geht's los. So lautet der klassische Muntermacher der Sozialdemokraten. Und kein Zweifel, ihr Bundesparteitag gestern in Augsburg war durch und durch von diesem optimistischen Geist geprägt. Genauso wie bereits der Bundesparteitag Anfang Dezember in Hannover, als sich Peer Steinbrück den Seinen erstmals als Kanzlerkandidat empfahl. Fortan ging vieles los. Nur eben nach hinten. Wäre es anders gewesen, stünde die SPD heute in der Publikumsgunst nicht ähnlich katastrophal da wie seinerzeit am Wahlabend im Herbst mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Verdi-Klage in Karlsruhe Es war an der Zeit BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Als das Bundesarbeitsgericht sein Urteil zum kirchlichen Arbeitsrecht gesprochen hatte, wähnten sich Kläger und Beklagte, also Kirche und Gewerkschaft Verdi, auf der Siegerseite. Wer allerdings glaubte, da sei also ein salomonisches Urteil gesprochen worden, irrte. Weiterhin sind kirchliche Arbeitnehmer in ihren Grundrechten eingeschränkt, wenn sie ihre Forderungen durchzusetzen versuchen. Ob dies rechtens ist, müssen jetzt die Karlsruher Richter entscheiden. Das ist auch an der Zeit. Denn zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht