(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Vermüllung der Meere

Geschrieben am 11-04-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Bisherige Schritte gegen die Vermüllung
betrafen oft nur maritime Akteure wie Reedereien und Fischer. Das
Problem entsteht aber an Land, vor allem durch die übermäßige
Produktion von Plastik. Gerade Plastiktüten sind ein globales
Problem. In anderen europäischen Ländern hat die grundsätzliche
Abgabe auf Tüten, die das Umweltbundesamt nun vorschlägt, schon
positive Effekte gezeigt. Natürlich hätte solch ein Schritt in
Deutschland fast nur Symbolcharakter. Aber bei solch einem
grundlegenden Problem sind auch kleine Schritte sinnvoll. Bis sich
irgendwann endlich eine vernünftige, umweltfreundliche Alternative zu
Plastik durchsetzt. Das ist bisher leider Zukunftsmusik für
Optimisten.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

457478

weitere Artikel:
  • Landeszeitung Lüneburg: ,,Man kann Wissen nicht bombardieren" - Interview mit dem Iran-Experten Dustin Dehéz Lüneburg (ots) - Unmittelbar nach dem Scheitern der jüngsten Atomgespräche in Kasachstan hat der Iran die Förderung in zwei Uran-Bergwerken aufgenommen. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte, der Westen könne Iran nicht mehr von der Atomkraft fernhalten. Der Westen wirft dem Iran vor, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms an Atombomben zu arbeiten. Die Islamische Republik weist dies zurück und pocht seit Jahren auf ihr Recht zur friedlichen Nutzung der Atomenergie. Wie soll der Westen mit Irans Atomprogramm mehr...

  • WAZ: Demokratie ist kein Nebenjob. Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Ein Parlament mit Abgeordneten ohne Berufserfahrung kann niemand wollen. Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal - das ist kein Ideal. Doch wollen wir einen Landtag der Lobbyisten? Es gibt keine leichten Antworten auf die Frage, wo genau die Grenze zu ziehen ist zwischen Politik und Wirtschaft. Einerseits kann ein Job in einem privaten Unternehmen einen Abgeordneten unabhängig machen von der Parteidisziplin. Andererseits besteht die Gefahr, dass Interessen des Arbeitgebers mehr zählen als das Allgemeinwohl. In jedem Fall ist es mehr...

  • WAZ: Ein Leih-Kandidat für die SPD. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Nein, die SPD hat keinen guten Lauf. In den Umfragen kommt sie nicht aus dem Tief. Ihr Spitzenkandidat Steinbrück tappst von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Und nun klauen die Sozialdemokraten ihren Wahlkampf-Slogan ausgerechnet bei einer Leiharbeitsfirma. Mit dem Motto "Das Wir entscheidet" wollen die Mannen um Peer Steinbrück im Herbst die Bundestagswahl gewinnen. Mit dem selben Spruch wirbt aber schon die Firma. Zufall? Pechsache? Oder haben die Wahlkampf-Manager das mit der Leiharbeit womöglich zu wörtlich genommen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Lufthansa Halle (ots) - Die Marke Lufthansa wird in den nächsten anderthalb Jahren auf vielen Strecken in Europa verschwinden. Die Kunden bekommen dafür Besseres geboten: Der Kunde kann sich die Dienstleistung aus vielen Komponenten so zusammenstellen, wie er es haben will. Hinten in der Kabine sitzen Passagiere, die für wenig Geld befördert werden. Vorne sitzen Menschen, die sich vor dem Abflug in der Lounge entspannen und es sich im Flieger gemütlich machen. Nur, das Produkt wird nicht unter dem Markennamen Lufthansa firmieren, mehr...

  • WAZ: Suche nach einem PFT-Sündenbock. Kommentar von David Schraven Essen (ots) - Beim Prozess um die Industrie-Chemikalie PFT im Ruhr-Trinkwasser ging es nicht um die wirkliche Aufklärung des Skandals, sondern darum, einen Sündenbock zu präsentieren. Schon vor Jahren konnte nachgewiesen werden, dass die Ermittlungen rund um die PFT-Felder im Sauerland nur von den Dauereinleitern des Giftes in die Ruhr ablenkten. Natürlich war die Firma G&W Umwelt für die Einleitung eines Teils des Giftes verantwortlich. Deswegen müssen ihre Chefs nun über 400 000 Euro zahlen. Aber die große Menge des PFT kommt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht