(Registrieren)

Der Tagesspiegel: SPD-Linker Rossmann für Offenlegung von Vermögensverhältnissen bei Ministern und Abgeordneten nach französischem Vorbild

Geschrieben am 09-04-2013

Berlin (ots) - Der Sprecher der Parlamentarischen Linken der
SPD-Bundestagsfraktion, Ernst-Dieter Rossmann, sieht in der
Offenlegung der Vermögensverhältnisse von Ministern in Frankreich
auch ein Vorbild für Deutschland. "Frankreich setzt mit seinem
Vorstoß Maßstäbe, die auch die deutsche Debatte beeinflussen sollten.
Details der Regelung sind nicht übertragbar, aber es spricht nichts
dagegen, wenn es bei Ministern auch in puncto Vermögens- und
Besitzverhältnisse mehr Transparenz gibt", sagte Rossmann dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Diese Regelung
sei möglicherweise auch für Abgeordnete anwendbar.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456875

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Zum Umgang mit der Entscheidung des portugiesischen Verfassungsgerichts: Berlin (ots) - Bisher kannten die Euro-Retter nur den ökonomischen Diskurs über die Folgen der Sparpakete. Sind die Sparmaßnahmen ein kurzfristiges Übel, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen, wie die Kanzlerin behauptet? Oder verschärfen sie den Abschwung, wie der IWF zu Bedenken gibt? Widerspruch aus der Justiz ist neu. Der Umgang mit dem Urteil auch. Europa hat sich stets als Rechtsgemeinschaft verstanden und bei der Einhaltung der Defizitkriterien auf Recht und Gesetz gedrungen. Sich in Portugal darüber hinwegzusetzen, ist arrogant. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Fall Wulff: Frankfurt (ots) - Die Staatsanwaltschaft tut so, als ob sie Wulff mit dem Vorschlag, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen, ein generöses Angebot gemacht habe. Sie tut so, als ob sie Wulff ein Schlupfloch geöffnet habe, durch das er - gegen Bezahlung - seiner Verurteilung entkommen könne. Sie tut so, als ob der Fall Christian Wulff noch immer ein Fall wäre. Aber der Fall ist keiner mehr, die Staatsanwaltschaft Hannover tut nur noch so, als ob. Das muss und wird Wulff sich nicht gefallen lassen. Er hat das Angebot mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Umfrage D-Mark/Euro Frankfurt/Oder (ots) - Chancen auf eine Mehrheit haben die Euro-Gegner nicht, wohl auch keine auf Einzug in den Bundestag (sieht man von der Linken einmal ab), aber ein paar wahlentscheidende Prozente könnten sie dem konservativ-liberalen Lager, dem sie entstammen, schon abzwacken. Warum aber bleiben die Deutschen überwiegend Euro-Verfechter, obwohl sie wissen, dass die Gemeinschaftswährung seinerzeit nur mit schweren, fortwirkenden Konstruktionsmängeln ins Leben gerufen wurde? Über die Gründe kann nur gemutmaßt werden. Vielleicht mehr...

  • Der Tagesspiegel: Gabriel zu Endlager-Kompromiss: Ein großartiges Zeichen für die politische Kultur in unserer Demokratie Berlin (ots) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat den Kompromiss auf ein Endlager-Suchgesetz als einen "großen Tag für Niedersachsen und einen großen Tag für Deutschland" bezeichnet. "Mitten im Wahlkampf zeigen Politiker aller Parteien, dass sie in einer der schwierigsten und umstrittensten Fragen gemeinsam eine Lösung finden, die noch viele Jahre halten wird. Das ist weit über das Thema Endlager hinaus ein großartiges Zeichen für die politische Kultur in unserer Demokratie", sagte Gabriel weiter. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef mehr...

  • Dött: Weg frei für Standortauswahlgesetz in dieser Legislaturperiode Berlin (ots) - Bund und Länder haben am heutigen Dienstag einen Kompromiss für ein Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle (Standortauswahlgesetz) gefunden. Hierzu erklärt die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött: Mit dem jetzt nach langwierigen Verhandlungen unter Leitung von Bundesumweltminister Peter Altmaier gefundenen Kompromiss kann endlich das Standortauswahlgesetz auf den Weg gebracht werden. Damit schaffen wir noch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht