(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Türkischer Botschafter hofft auf deutschtürkischen Kollegen für Ankara

Geschrieben am 06-04-2013

Berlin (ots) - Der Botschafter der Türkei in Deutschland, Avni
Hüseyin Karslioglu, hofft darauf, dass Deutschland bald eine
Botschafterin oder einen Botschafter deutsch-türkischer Herkunft
nach Ankara schicken wird. Karslioglu, der selbst in den 60er Jahren
in Donaueschingen aufwuchs, sagte dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Sonntagausgabe), die Türkei sehe Menschen mit seiner
Biographie als Bereicherung und nutze deren Expertise zusehends. Er
sei nicht der einzige "Deutschländer" (almanci) im Außenamt der
Türkei.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456458

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Maritimer Koordinator Otto: Bundesregierung hält an Bau von Marineschiffen für Ausland fest Zahl der Beschäftigten im Schiffbau stieg 2011/12 um jeweils 500 an. 2013 könnten es noch m Rostock (ots) - Rostock. Die Bundesregierung hält am Bau von Marineschiffen für das Ausland fest. "Diese Produktion darf auf keinen Fall gefährdet werden", sagte der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Wirtschaftsstaatsekretär Hans-Joachim Otto (FDP), Ostsee-Zeitung Online. Der Bau solcher Schiffe allein für die deutsche Marine werde dem überragenden Knowhow der deutschen Werften auf diesem Gebiet nicht gerecht. So sei die HDW Kiel Weltmarktführer beim Bau von nicht atomar angetriebenen U-Booten. Und Küstenschutzboote, die mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Schäuble begrüßt Ankündigung Luxemburgs zur Lockerung seines Bankgeheimnisses Saarbrücken (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat auf die Ankündigung Luxemburgs, sein Bankgeheimnis zu lockern, positiv reagiert. "Ich begrüße jeden Schritt hin zu einem automatisierten Informationsaustausch.", sagte Schäuble der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe). Er habe bereits unmittelbar nach seinem Amtsantritt wieder den Draht nach Luxemburg neu gesponnen und kurz danach habe man ein bilaterales Abkommen zum Informationsaustausch geschlossen. "Wir stehen im engen Dialog mit Luxemburg und haben mehr...

  • WAZ: SPD und Grüne begrüßen neue Ermittlungen gegen frühere KZ-Aufseher Essen (ots) - SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat die Ankündigung neuer Vorermittlungen gegen mutmaßliche ehemalige Aufseher in NS-Konzentrationslagern begrüßt: "Es ist gut, die Ermittlungen gegen mögliche Beteiligte an den Vernichtungs- und Gewalttaten der Nazis nicht einfach schleifen zu lassen", sagte Nahles den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagausgaben). "Es kommt leider sehr spät, aber nicht zu spät, um für Aufklärung und, wo eine Schuld festgestellt wird, auch für Gerechtigkeit zu sorgen. Die Fahnder leisten einen mehr...

  • neues deutschland: zur Lage in Portugal Berlin (ots) - Es ist eine kräftige Ohrfeige für die portugiesische Regierung: Ein Teil des Sparhaushalts ist verfassungswidrig. Das sagen nicht Sozialverbände oder Gewerkschaften, sondern das portugiesische Verfassungsgericht. Deutlicher wurde eine Politik, die die Renditewünsche der Anleger auf den Finanzmärkten über verbriefte Rechte der Bevölkerungsmehrheit stellt, noch nicht öffentlich gemaßregelt. Die Ohrfeige trifft indirekt auch die Troika aus Europäischer Union, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zur Anklage gegen KZ-Wächter: Frankfurt/Oder (ots) - Viele blieben unbehelligt, weil sie sich auf Befehle beriefen oder ihnen die unmittelbare Tatbeteiligung nicht nachzuweisen war. Auch wurde von der bundesdeutschen Justiz der Kreis der Tätergruppen viel zu lange viel zu eng gezogen. Sofern es sich um Deutsche handelt, muss aber davon ausgegangen werden, dass sie, im Gegensatz zu Demjanjuk, vielfach freiwillig ihren Dienst taten. Und damit freiwillig mindestens Beihilfe am millionenfachen Mord geleistet haben. Deswegen hätte man sie viel früher zur Rechenschaft mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht