(Registrieren)

neues deutschland: Zusätzliche Plätze für türkische Beobachter bei NSU-Prozess?

Geschrieben am 05-04-2013

Berlin (ots) - Im Konflikt um Presseplätze für türkische Medien
beim bevorstehenden NSU-Prozess lenkt das Münchener Oberlandesgericht
nun möglicherweise doch ein. Nach Informationen der Tageszeitung
"neues deutschland" aus Kreisen des OLG werden momentan
Vorbereitungen getroffen, um im Gerichtssaal zusätzliche Sitzplätze
zu schaffen. Diese könnten dann Medien und politischen Beobachtern
aus der Türkei zugeteilt werden, ohne dass die bisherige Vergabe der
Presseplätze angetastet wird. Eine offizielle Bestätigung durch das
OLG München liegt noch nicht vor.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456342

weitere Artikel:
  • Sahra Wagenknecht: Maulheldendebatte um Steueroasen Berlin (ots) - "Den Kampf gegen Steuerhinterziehung darf man nicht den Maulhelden der Bundesregierung und auch nicht Peer Steinbrück überlassen. Die Bundesregierung macht sich lächerlich, wenn sie noch vor kurzem Schwarzgeld in der Schweiz durch einen Ablasshandel reinwaschen wollte und einen Tag nach der geplatzten Bombe zu den Steueroasen nach dem FBI für Steuerhinterzieher schreit", kommentiert Sahra Wagenknecht die anhaltende Diskussion zu den Offshore-Leaks. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: mehr...

  • Der Tagesspiegel: Tagesspiegel exklusiv: Bosbach befürchtet Aufwertung der NPD durch Verbotsverfahren Berlin (ots) - Berlin - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), sieht sich durch die jüngsten Probleme der NPD in seiner skeptischen Haltung gegenüber einem NPD-Verbotsverfahren bestätigt. "Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass sich die NPD im Siechtum befindet, erhebliche finanzielle Probleme hat und immer mehr Mitglieder verliert. Es ist zu befürchten, dass sie durch das anstehende Verbotsverfahren wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rückt", sagte Bosbach dem in Berlin erscheinenden mehr...

  • Europa-Terminvorschau vom 8. bis 14. April 2013 Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich! Montag, 8. April Hannover: EU-Kommissionsmitglied Antonio Tajani bei Hannover-Messe Antonio Tajani, EU-Kommissionsvizepräsident und Kommissar für Industrie und Unternehmen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: NSU-Prozess: Kachelmann-Anwalt vertritt türkische Zeitung Sabah Bielefeld (ots) - Im Streit um die Presseplätze im NSU-Prozess hat die türkische Zeitung Sabah den Kölner Medien-Anwalt Prof. Dr. Ralf Höcker engagiert. Vize-Chefredakteur Ismail Erel sagte dem WESTFALEN-BLATT, er gehe davon aus, dass Höcker der türkischen Zeitung noch einen Platz erstreiten werde. "Ob das im Wege einer Verfassungsbeschwerde oder anders geschieht, muss unser Anwalt jetzt entscheiden", sagte Erel. Seine Zeitung sehe jedenfalls den grundgesetzlich garantierten Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt. "Wir hatten uns mehr...

  • Rheinische Post: Nahles verlangt Drei-Punkte-Programm gegen Steuerbetrug Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat die Bundesregierung aufgefordert, im Kampf gegen Steuerbetrug drei zentrale Maßnahmen umzusetzen. "Zunächst muss Deutschland über die EU oder bilateral den automatischen Informationsaustausch zu Steuerhinterziehern mit den Ländern vereinbaren, die diese Praktiken dulden", sagte Nahles der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Zweitens müsse der Gesetzgeber Strafen für Banken und Finanzinstitute einführen, die bei der Hinterziehung von Steuern helfen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht