(Registrieren)

Schwäbische Zeitung: Förderung junger Unternehmen: Ein bisschen Risiko darf sein - Kommentar

Geschrieben am 04-04-2013

Ravensburg (ots) - Baden-Württemberg verdankt seine
wirtschaftliche Stärke auch dem Findergeist und dem Ideenreichtum der
Unternehmen. Insofern ist es richtig, dass Grün-Rot den von der alten
Regierung eingeschlagenen Kurs fortsetzt, junge, innovative Firmen zu
fördern.

Eine überschaubare Starthilfe garantiert die langfristige Existenz
einer Kleinfirma noch nicht. Die Idee muss auf dem Markt ankommen.
Neues ist nicht automatisch gut, Schräges setzt sich nicht immer
durch. Aber das Risiko für den Haushalt bleibt bei den eingesetzten
Beträgen überschaubar.

Wer in der Politik zudem nur auf Nummer sicher geht, riskiert
Stagnation. Die aber wäre für einen Standort wie Baden-Württemberg
der größere Schaden als die eine oder andere Förderung, die
vielleicht verpufft.



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456240

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Peinliches und Schrilles vor dem NSU-Prozess - Leitartikel Ravensburg (ots) - Ordnung muss sein. Damit ist ein sprichwörtlicher deutscher Wesenszug umschrieben - der nicht immer zur Tugend gerät. Stures Ordnungsstreben kann blind und gefühllos machen. Dann wird es zur Untugend. Das Oberlandesgericht München hat formal alles korrekt gemacht. Die Pressekarten für den NSU-Prozess sind streng nach Antragseingang vergeben worden, Sonderrechte für Besucher gibt es nicht - und seit Donnerstag auch keine Antworten mehr auf entsprechende Anfragen. Alles korrekt, alles in Ordnung - aber halt mehr...

  • Westfalenpost: Angst vor Millionen-Grab Von Rolf Hansmann Hagen (ots) - Es war der einstige Ministerpräsident Koch, der Nordhessens Traum vom Flughafen brutalstmöglich verfolgte. Die Wirtschaftsregion Kassel und Umgebung sollte mit einem Airport Kassel-Calden in eine "andere Liga". Koch ist längst nicht mehr im Amt, doch gestern wurde der Stolz einer Region, die sich gerne einmal von den hessischen Entscheidungsstädten Wiesbaden und Frankfurt vernachlässigt fühlt, eröffnet. Und doch muss in der örtlichen Jubelstimmung eine Frage erlaubt sein: Gibt es überhaupt eine Nachfrage für diesen mehr...

  • Westfalenpost: Druck auf die Politik Von Harald Ries Hagen (ots) - Eines sind die Offshore-Enthüllungen nicht: überraschend. Die Existenz von Steueroasen, in denen korrupte Politiker, Waffenschieber, Drogenhändler, Anlagebetrüger, international operierende Konzerne und andere Reiche ihre Millionen vor Finanzbehörden und Staatsanwälten verstecken, ist seit Jahrzehnten allgemein bekannt. Im Prinzip. Dennoch haben die Staaten, denen dadurch Steuereinnahmen in Billionenhöhe entgehen, nicht sonderlich viel unternommen, um diese kriminelle Praxis zu beenden. Aber das könnte sich ändern. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Uhl für Verzicht auf NPD-Verbotsverfahren Halle (ots) - Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, sieht in der jüngsten Entlassung von Mitarbeitern durch die NPD einen zusätzlichen Grund, auf das NPD-Verbotsverfahren zu verzichten. "Dieser Umstand ist ein weiterer Nachweis für die parteipolitische Bedeutungslosigkeit der NPD", sagte der CSU-Politiker der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Sollte das Bundesverfassungsgericht, wovon ich ausgehe, den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz anwenden, muss es einen Verbotsantrag mehr...

  • ARD-DeutschlandTrend April 2013: Steinbrück mit niedrigster Zustimmung seit seinem Wechsel in die Bundespolitik / Mehrheit will Plätze für türkische Medienvertreter beim NSU-Prozess Köln (ots) - Sperrfrist: 04.04.2013 22:15 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück erreicht im aktuellen ARD-DeutschlandTrend die niedrigste Zustimmung seit Mai 2005 und damit seit seinem Wechsel in die Bundespolitik. Nur noch 32 Prozent der Deutschen sind mit seiner politischen Arbeit zufrieden. Dies sind vier Punkte weniger im Vergleich zum Vormonat. Kanzlerin Angela Merkel kommt auf eine Zustimmung von 68 Prozent mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht