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27 Projekte aus allen EU-Staaten im Rennen für den Jugendkarlspreis 2013

Geschrieben am 27-03-2013

Berlin (ots) - "Plan B - Junge Wege aus der Krise" geht in die
Endrunde um den Jugendkarlspreis 2013. Die deutsche Jury, bestehend
aus fünf Europaabgeordneten und einem Vertreter vom Deutschen
Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit, hat "Plan B" aus 30
Einsendungen für den Jugendkarlspreis ausgewählt. "Plan B" ist eine
Internet-Seite, die von zehn Volontären der Deutschen Welle
konzipiert und gestaltet wurde und die zeigt, wie junge Menschen
angesichts der Krise im Euro-Raum ihr Leben neu erfinden
(www.dw.de/planb).

Insgesamt haben sich europaweit 304 Projekte (in Deutschland 30)
für den Jugendkarlspreis beworben. In allen EU-Staaten wurde zunächst
ein "nationaler Sieger" ermittelt. Diese 27 Projekte haben sich für
die europäische Endrunde qualifiziert. Die europäische Jury unter dem
Vorsitz von Präsident Martin Schulz wird schließlich drei
Gewinnerprojekte auswählen, die am 7. Mai 2013 in Aachen
ausgezeichnet werden. Zu der feierlichen Preisverleihung in Aachen
werden die Vertreter der 27 nationalen Projekte aus allen EU-Staaten
eingeladen.

Zum Jugendkarlspreis 2013: Unmittelbar vor der Verleihung des
Internationalen Karlspreises zu Aachen wird auch 2013 wieder der
Europäische Jugendkarlspreis vergeben. Hierzu hatten das Europäische
Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen
bereits zum sechsten Mal einen Wettbewerb ausgeschrieben, um
Jugendliche in der EU zur aktiven Mitgestaltung Europas anzuregen.
Der Wettbewerb richtete sich an junge Menschen im Alter zwischen 16
und 30 Jahren in allen Mitgliedstaaten der EU, die aufgerufen wurden,
als Einzelpersonen oder vorzugsweise als Personengruppen Projekte
vorzustellen, die zur europäischen und internationalen Verständigung
beitragen, die Entwicklung eines gemeinsamen Gefühls europäischer
Identität und Integration fördern, als Vorbild für Jugendliche in
Europa dienen und praktische Beispiele dafür liefern, wie die
Europäer als Gemeinschaft zusammenleben.



Pressekontakt:
Europäisches Parlament
Jens Pottharst, Presseattaché
Telefon: 030 - 2280 1200
E-Mail: presse-berlin@ep.europa.eu


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