(Registrieren)

Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 27. März zu steigenden Arbeitslöhnen

Geschrieben am 26-03-2013

Bremen (ots) - Der Vergleich zu den direkten Nachbarn zeigt: Das
Preisniveau für Arbeit in Deutschland lässt sich sehen - bei der
Lohnentwicklung gibt es sogar noch Luft nach oben. Doch dabei ist Maß
halten angesagt. Die Exportnation Deutschland lebt von ihrer
Wettbewerbsfähigkeit, zu der neben Qualität und Innovation auch die
Löhne zählen. Dieser Vorteil darf nicht verloren gehen.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

454971

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Besonders instinktlos - Kommentar Ravensburg (ots) - Mal hypothetisch: Wenn in der Türkei rasende Ausländerhasser mehrere Deutsche ermordet hätten und deutsche Reporter nicht zum folgenden Prozess zugelassen würden: Wie fänden wir das? Allein das Bauchgefühl sagt einem, dass es falsch ist, die türkischen Medienvertreter vom NSU-Verfahren auszuschließen. Sich hier auf "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" zurückzuziehen, ist eine besondere Instinktlosigkeit, die korrigiert gehört. Es gibt aber auch ohne jeden Konjunktiv ganz rationale Gründe dafür, die Akkreditierungspraxis mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Die Pläne treffen die Falschen - Leitartikel Ravensburg (ots) - Steigen wir kurz auf das Gerechtigkeitsgesäusel der wahlkämpfenden Volksparteien ein. Die Sozialdemokraten haben die Reichen identifiziert, um aus ihrer schwächelnden Kampagne doch noch eine Erfolgsgeschichte machen zu können. Denn in Umfragen wird der SPD Kompetenz zugesprochen, wenn es darum geht, soziale Schieflagen zu erkennen. Was liegt also näher für die kühl rechnenden Politstrategen, als sich als Anwälte der kleinen Leute zu gerieren und die vermeintlich Privilegierten ins Visier zu nehmen. Dumm nur, mehr...

  • Rheinische Post: Firmen brechen weg = Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Ohne Unternehmen keine Arbeitsplätze, ohne Arbeitsplätze keine Einkommen, ohne Einkommen keine Steuern, ohne Steuern keine staatlichen Leistungen und so weiter. Firmen und Unternehmergeist sind unentbehrliche Stützen unseres Systems, auch wenn wir das oft vergessen. Deshalb muss es alarmieren, dass die Zahl der Unternehmen in Zukunft drastisch zurückgehen wird. Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft schätzt den Firmenschwund bis 2050 auf eine Million. 5500 Unternehmen mit mehr als 30 000 Mitarbeitern müssen mehr...

  • Rheinische Post: Zorn der Beamten = Von Maximilian Plück Düsseldorf (ots) - Es ist zumindest ungeschickt, dass Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in ihrem Schreiben an den Beamtenbund NRW noch einmal auf den Brief ihres Finanzministers aus dem Jahr 2011 verweist, diesen aber offenbar nur noch in Teilen vor Augen hat. Falsche Zitate muss sie sich zwar nicht vorwerfen lassen, aber sie verschweigt einen wichtigen Passus, in dem eine künftige Abkopplung der Beamtenbesoldung von der Lohnentwicklung ausgeschlossen wird. Diesen Satz mussten die NRW-Beamten als Versprechen verstehen, dass sich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den USA und Syrien Bielefeld (ots) - Die USA streben unverkennbar eine aktivere Rolle in Syrien an. Der seit den Wahlen im November vorsichtig eingeleitete Kurswechsel führte inzwischen zur Warnung Barack Obamas an die syrische Führung vor einem Eingreifen der USA. Falls sich der Einsatz von Chemiewaffen bestätigte, werde nach anderen Regeln gehandelt. Der Präsident sprach vom »Game Changer«. Die starken Worte lassen aufhorchen. Zusätzliches Gewicht erhalten sie durch Informationen über Einsatzpläne des Pentagon zur Sicherung der syrischen Giftgas-Bestände. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht