(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur PKK:

Geschrieben am 21-03-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Es kommt nun auf den inneren Zustand der
PKK an. Die Partei gilt als in unzählige Fraktionen zersplittert und
profitiert derzeit vom wachsenden Einfluss der syrischen Kurden. Das
wiederum könnte die Idee eines Kurdenstaates wieder in greifbare Nähe
rücken und zu neuen Konflikten führen. Dem könnte Öcalan mit seiner
Friedensbekundung den Wind aus den Segeln nehmen - wenn er noch die
Macht hat, von der er ausgeht. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

454150

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Bahn: Frankfurt/Oder (ots) - Technikprobleme, fehlende Züge, Servicedefizite, ewige Bauarbeiten - aber die Deutsche Bahn befördert trotzdem mehr Passagiere, fast zwei Milliarden sind es insgesamt. Gleichzeitig fährt sie ein Umsatzplus ein und steigert den Gewinn deutlich. Hat also die Bahn gar keine ernsthaften Probleme? Ist der Kundenärger übertrieben? Natürlich nicht. Nicht umsonst werden in Nah- und Fernverkehr dreistellige Millionenbeträge für Reparatur und Wartung gesteckt, um zumindest einen Teil der Versäumnisse der vergangenen mehr...

  • WAB: Die Windbranche bleibt nach dem Energiegipfel verunsichert / Pläne der Bundesregierung müssen nun vom Tisch Berlin (ots) - Die Windenergie-Agentur WAB zeigt sich enttäuscht über die heutigen Ergebnisse des Energiegipfels. Nach Ansicht der WAB bleibt es weiterhin bei der Verunsicherung der Investoren. Damit drohe insbesondere bei der Offshore-Windenergie weiterhin die Fortsetzung des Auftragslochs. Die Pläne von Altmaier müssten nun vom Tisch, fordert die WAB. "Bundesumweltminister Peter Altmaier hat mit seinen Plänen im Februar die Branche verunsichert und was wir für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien brauchen ist Planungssicherheit!", mehr...

  • neues deutschland: Öcalans Offensive Berlin (ots) - Es war nicht Öcalans erster Appell für einen friedlichen Interessenausgleich zwischen kurdischer und türkischer Bevölkerung in der Türkei, und es war auch nicht sein erstes Angebot, dass die PKK die Waffen niederlegt. Wie immer es ausgeht - es wurde medial beachtet wie nie zuvor. Seit Erdogan die Türkei regiert, gibt es immer wieder informelle Dialogkanäle zwischen beiden Seiten. Allmählich verblasst jene großtürkische Attitüde Ankaras, in deren Verständnis Öcalan nur als Monster vorkam und in der es die Identität eines mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Lehrerausbildung Stuttgart (ots) - Erstaunlich, welche Wellen ein Gutachten zur Lehrerbildung schlägt. Ginge es um Ingenieure oder Schornsteinfeger - es meldeten sich wohl nur Spezialisten zu Wort. Doch nun diskutieren Politiker, Unternehmer, Gewerkschafter mit. Aus welchem Grund? Bei aller Wertschätzung für Schornsteinfeger: Lehrer gehören zur Existenzsicherung des Landes. Wenn sie versagen, bekommt das Fundament des Bildungsgebäude Risse. Insofern erstaunt die heftige Reaktion überhaupt nicht. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Kurdistan Bielefeld (ots) - Zwei Jahre nach dem arabischen Frühling keimt im Nahen Osten wieder Hoffnung auf. Eine Botschaft des inhaftierten kurdischen Rebellenführers Abdullah Öcalan zu Newroz, dem Neujahrsfest, weckt Hoffnung, dass der dreißigjährige Krieg zwischen dem türkischen Staat und der kurdischen Minderheit beendet werden kann. Die Vorgeschichte der Erklärung und die Art seiner Bekanntmachung lassen vermuten, dass sie mit der türkischen Regierung abgestimmt wurde. Doch selbst wenn man auf beiden Seiten guten Willen voraussetzt, ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht