(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Lehrerausbildung

Geschrieben am 21-03-2013

Stuttgart (ots) - Erstaunlich, welche Wellen ein Gutachten zur
Lehrerbildung schlägt. Ginge es um Ingenieure oder Schornsteinfeger -
es meldeten sich wohl nur Spezialisten zu Wort. Doch nun diskutieren
Politiker, Unternehmer, Gewerkschafter mit. Aus welchem Grund? Bei
aller Wertschätzung für Schornsteinfeger: Lehrer gehören zur
Existenzsicherung des Landes. Wenn sie versagen, bekommt das
Fundament des Bildungsgebäude Risse. Insofern erstaunt die heftige
Reaktion überhaupt nicht.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

454160

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Kurdistan Bielefeld (ots) - Zwei Jahre nach dem arabischen Frühling keimt im Nahen Osten wieder Hoffnung auf. Eine Botschaft des inhaftierten kurdischen Rebellenführers Abdullah Öcalan zu Newroz, dem Neujahrsfest, weckt Hoffnung, dass der dreißigjährige Krieg zwischen dem türkischen Staat und der kurdischen Minderheit beendet werden kann. Die Vorgeschichte der Erklärung und die Art seiner Bekanntmachung lassen vermuten, dass sie mit der türkischen Regierung abgestimmt wurde. Doch selbst wenn man auf beiden Seiten guten Willen voraussetzt, ist mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Obama in Israel Bielefeld (ots) - Um ein Haar wäre der Magnolienbaum, den US-Präsident Barack Obama im Garten des israelischen Präsidenten Shimon Peres gepflanzt hatte, wieder ausgegraben worden. Die Amerikaner hatten es versäumt, den Baum bei der Einfuhr offiziell auf artfremde Organismen überprüfen zu lassen. Dank der Flexibilität des Agrarministeriums dürfen die Tests am Gastgeschenk ausnahmsweise an Ort und Stelle durchgeführt werden. Die Episode versinnbildlicht die Position, in der sich der Friedensnobelpreisträger im Nahen Osten wiederfindet. mehr...

  • Trierischer Volksfreund: Energiegipfel von Bund und Ländern - Leitartikel, Trierischer Volksfreund für den 22.03.2013 Trier (ots) - Die Bundesregierung ist in Gipfel-Laune. Bildungs-Gipfel, Familien-Gipfel, Energie-Gipfel - in immer kürzeren Abständen werden politische Schlüssel-Themen auf erwartungsbeladene Weise zelebriert. Und umso größer ist in aller Regel die Enttäuschung. So wie auch gestern beim Gipfel zur Strompreisbremse. Dafür sollten eigentlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Doch der Kanzlerin blieb wieder einmal nichts anders übrig, als das schwache Ergebnis in schöne Wortgirlanden zu hüllen. Das Regierungslager peilt eine Einfrierung mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Gewagte Wende bei der Energiewende Bund und Länder haben sich nicht über eine Strompreisbremse verständigt. Der Wahlkampf bremste sie aus. Von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Vergleicht man die Energiewende in Deutschland mit einem Wendemanöver beim Segeln, dann stellt sich die Operation etwa so dar: Im Grunde sind sich alle im Boot über den notwendigen Kurswechsel einig. Aber die einen wollen ihn nicht ganz so rasant, raffen Segel und drosseln die Fahrt. Die anderen dagegen möchten am liebsten hart am Wind wenden. Und natürlich soll möglichst niemand seekrank werden beim rasanten Manöver. Viele Hände greifen ins Steuerruder und bei der Kursbestimmung möchte möglichst jeder Kapitän sein. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn-Bilanz Halle (ots) - Zwar hat der Konzern für eine zweistellige Milliardensumme neue Züge bestellt und eine Modernisierungsoffensive gestartet, doch es dauert, bis die Neuen auf dem Gleis stehen. Bisher hieß es, frühestens Ende 2014 wird es eine erste Entspannung geben. Doch daran darf inzwischen gezweifelt werden. Der Grund: Das Eisenbahnbundesamt hat sich zu einem Hemmnis entwickelt. Immer neue Normen verlängern die Zulassungsprozesse. Das macht es in Deutschland inzwischen beinahe unmöglich, neue Züge auf den Markt zu bringen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht