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Frankfurter Rundschau: Zur Regierungsbildung in Israel:

Geschrieben am 14-03-2013

Frankfurt (ots) - Die Außen- und Verteidigungspolitik hingegen
gehören zum Revier der alten Füchse: Netanjahu, Mosche Jaalon und,
falls er sich aus seinem Korruptionsverfahren herauswinden kann,
Avigdor Lieberman. Dieses Trio wird über Krieg und Frieden
entscheiden. Neue Impulse für Verhandlungen mit den Palästinensern
sind von ihnen nicht zu erwarten, eher schon planen sie
Siedlungsexpansion wie gehabt. Mit ihrem Plädoyer für eine
Zwei-Staaten-Lösung dürfte Zipi Livni die einsame Ruferin in der
Wüste sein. Für Netanjahu hat der Iran-Konflikt Priorität. Das ist
seine Karte, die sich jederzeit zücken lässt. Und sei es auch nur,
um mit Verweis auf äußere Bedrohungen Kabinettsdisziplin
durchzusetzen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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