(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schengen

Geschrieben am 07-03-2013

Halle (ots) - Bulgaren und Rumänen kommen auch mit Passkontrolle
ziemlich ungehindert nach Deutschland. Ja, darunter sind auch
Menschen, die hierzulande betteln, stehlen oder der Prostitution
nachgehen. Aber es ist bei weitem nicht die Mehrheit. 80 Prozent
derer, die aus diesen beiden Staaten zu uns kommen, gehen einer
"ordentlichen" Arbeit nach. 22 Prozent sind sogar hoch qualifiziert.
Nun ließe sich länger diskutieren, ob es angemessen war, Bulgarien
und Rumänien 2007 in die EU aufzunehmen. Aber nun sind sie drin. Und
aus Rumänien heißt es bereits, man könne auch so weiter leben. Viel
mehr als Wahlkampf bleibt von Friedrichs Nein daher wohl doch nicht.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

451267

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Energiewende Halle (ots) - Den Stimmungswandel nach Fukushima hat Merkel aufgegriffen, sich offen gegeben und scheinbar neuen Gruppen Zugang zur Macht verschafft. Es ist bei einer kraftlosen Umarmung geblieben. Schmerzhaften Konflikten ist Merkel ausgewichen. Einen Masterplan, wie die Ziele der Energiewende erreicht werden können, hat die Regierung nicht entwickelt. Die Folge: Auch bei der Feinsteuerung hat Schwarz-Gelb oft planlos agiert. Das Desaster mit den gestoppten Industrierabatten ist nur das aktuellste Beispiel. Die Kakophonie an Meinungen, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Stuttgart 21 Halle (ots) - Die Drohung von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU), die Bahntickets würden teurer, wenn das Land sich nicht an steigenden Kosten für das Projekt Stuttgart 21 beteiligten, ist dreist. Ramsauer gehört einer Bundesregierung an, die dieses Projekt im wahrsten Sinne des Wortes um jeden Preis durchsetzen will, weil die Kanzlerin es zum Ausweis der Zukunftsfähigkeit Deutschlands erklärt hat. Dann aber muss sie auch die Kosten tragen. Der Staatskonzern Bahn und niemand sonst ist der Auftraggeber dieses politisch mehr...

  • NRZ: Gedopte Börsen - ein Kommentar von PETER HAHNE Essen (ots) - Wenn an der Börse die Zukunft gehandelt wird, muss diese wohl rosig aussehen. Überall auf der Welt erklimmen die Aktienindizes immer neue Rekordstände, Dow Jones und Dax sind heute wieder dort angekommen, wo sie zuletzt vor der Finanzkrise waren. Man darf erstaunt sein: Denn die Hausse an den Börsen steht in einem bizarren Widerspruch zur tatsächlichen wirtschaftlichen Lage, die unverändert durch hoch verschuldete Staaten, eine Dauerkrise in Europa, einen schwer angeschlagenen Finanzsektor und eine fragile Weltkonjunktur mehr...

  • NRZ: Für die Frauen dieser Welt - ein Kommentar von CORNELIA FÄRBER Essen (ots) - Gut, dass der Frauentag die Präzisierung "International" trägt. Einen nationalen Frauentag haben wir nicht nötig. Wir wählen, wir arbeiten, wir spielen Fußball, wir suchen uns Partner aus und bestimmen selbst, ob und wie viele Kinder wir bekommen. Wenn wir es wirklich wollen, können wir Karriere machen. Millionen Frauen auf der Welt können das nicht. Nach wie vor sind sie die Leidtragenden von Traditionen, Religionen, ihrer eigenen Kultur. In Indien (und nicht nur da) wird immer noch vergewaltigt, als sei es ein Naturrecht. mehr...

  • WAZ: Drohung schadet Nordkorea selbst - Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Schon in seiner Neujahrsansprache hatte Kim Jong Un die wichtige Rolle des Militärs betont - bei allen vorsichtigen Andeutungen auf eine Öffnung des international isolierten Landes. Es folgte der unterirdische Atomtest im Februar. Eine starke Armee galt lange Zeit als beste Basis, um mit den USA erfolgreich Verhandlungen über Wirtschaftshilfen zu führen. Vielleicht nahm der Machthaber sogar an, mit der Drohung eines "atomaren Erstschlags" die nun vollzogenen Sanktionen der Vereinten Nationen gegen sein Land verhindern mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht