(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wassergesetz/Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 22-02-2013

Halle (ots) - Der Landtag ist gut beraten, Gesetze, die mit der
Einleitung von Wasser ins Erdreich oder in die Kanalisation zu tun
haben, sehr genau zu formulieren. Ob das bei der Änderung des
Wassergesetzes mit Blick auf die zwangsweise Einleitung von
Regenwasser ins Abwassernetz geschehen ist, bleibt zweifelhaft.
Der Verdacht, dass einige Kommunen und Zweckverbände mit Hilfe der
neuen Bestimmungen vor allem mehr Einnahmen erzielen wollen, ist
nicht ausgeräumt. Es liegt an Umweltminister Hermann Onko Aeikens
(CDU), dem einen Riegel vorzuschieben. Schafft er das nicht,
droht großer Ärger.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

448587

weitere Artikel:
  • DER STANDARD - Kommentar "Das Spiel mit der Angst" von Alexandra Föderl-Schmid Boulevardmedien und Parteien bilden in Österreich eine Koalition von Populisten Wien (ots) - Boulevardmedien und Parteien bilden in Österreich eine Koalition von Populisten Seinerzeit galt in Rom: Brot und Spiele. Heutzutage gilt in Wien: Wasser und Spiele. Der römische Dichter Juvenal kritisiert in seiner Satire, dass das Volk in der Zeit der funktionierenden Republik die Macht an Feldherren vergeben hat und nur noch unterhalten werden wollte. In Wien hat das Volk die Macht mittels Wahl an die rot-grüne Regierung übertragen und soll mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gauck-Rede Halle (ots) - Das offene Wort hat etwas befreiendes. Bundespräsident Joachim Gauck hat sich in seiner Grundsatzrede zu Europa getraut, auch Defizite beim Aufbau der Europäischen Gemeinschaft anzusprechen. Nicht schonungslos, aber ohne Umschweife. Die schnelle Osterweiterung der EU nach dem Zerfall des kommunistischen Lagers hält Gauck nachträglich für verfrüht, weil das nötige Fundament für eine so große Gemeinschaft damals gefehlt habe. Bei der Einführung des Euros vermisst er die durchgreifende finanzpolitische Steuerung. mehr...

  • Trierischer Volksfreund: Gaucks Europarede - Leitartikel, Trierischer Volksfreund, 23.02.2013 Trier (ots) - Europa hat keinen gemeinsamen Gründungsmythos wie die Vereinigten Staaten von Amerika als das Land der Freien. Und auch der Bundespräsident hat gestern nicht die neue Erzählung Europas, die so viele in der aktuellen Stimmungskrise vermissen, liefern können. Die gibt es nämlich nicht. Joachim Gauck wollte allerdings wohl, dass diese erste bedeutende Rede seiner Präsidentschaft als große Rede wahrgenommen wird. Dafür freilich war sie nicht mutig genug. Dann hätte er nämlich Klartext reden müssen gegen die, die in der Politik mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Staatsüberschuss Bielefeld (ots) - Mit einem Überschuss von 0,2 Prozent könnte kein Unternehmen lange überleben. Beim Staat sieht das anders aus. Er könnte zwar pleite gehen, ausbaden müssten das aber die Bürger, die für die Schulden aufkommen. Den Steuerzahlern, den Unternehmen und den Taraifpartnern, die die Sozialkassen speisen, ist es zu verdanken, dass die deutsche Staatskasse das Jahr 2012 mit einem leichten Plus abschließt. Wenn die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht werden und gleichzeitig die Leistungen begrenzt werden, mehr...

  • Rheinische Post: Ungerecht für Jüngere = Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Bund und Länder lassen die Finger von Veränderungen bei den Lebensversicherungen: Es wird kein Gesetz geben, das den Versicherern vorschreibt, aus ihren Bewertungsreserven weniger Geld an Kunden auszuschütten, deren Verträge bald auslaufen. Gegen das von der Branche geforderte Gesetz, das Union und FDP vorgelegt haben, formierte sich unüberwindlicher Widerstand der Verbraucherschützer - und auch der SPD-geführten Länder. Doch der vor allem von den Grünen durchgesetzte Sieg der Verbraucherschützer wird sich bald mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht