(Registrieren)

neues deutschland: Linke-Politiker Weinberg für Rekommunalisierung privater Kliniken

Geschrieben am 19-02-2013

Berlin (ots) - Für den Erhalt kleiner oder mittlerer Krankenhäuser
in kommunaler Trägerschaft plädiert der Gesundheitsexperte der LINKEN
im Bundestag, Harald Weinberg. Anlässlich des ersten
Krankenhausgipfels sagte er der Tageszeitung "neues deutschland"
(Mittwochausgabe), die Bundesländer müssten angesichts der aktuellen
finanziellen Probleme vieler Kliniken stärker in die Plicht genommen
werden. "Man muss meines Erachtens verstärkt darüber nachdenken,
private Kliniken zu rekommunalisieren", so Weinberg. Es habe sich
gezeigt, dass der private Wettbewerb die benötigten kompletten
Versorgungstrukturen in den Regionen nicht aufrecht erhalten könne.
Stattdessen entstünden in der stationären Versorgung ebensolche
Lücken entstünden, wie es sie beispielsweise in der Uckermark und der
Oberpfalz in der ambulanten medizinischen Versorgung bereits gebe.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

447752

weitere Artikel:
  • Entscheidungen zum Adoptionsrecht: Verfassungsgericht und Menschenrechtsgerichtshof stärken Kindeswohl und Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung Berlin (ots) - Zu den heute ergangenen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zum Adoptionsrecht lesbischer und schwuler Paare erklärte Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Institut für Menschenrechte: "In erfreulicher Klarheit haben heute das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Rechte von Kindern und das Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung gestärkt. Die beiden Entscheidungen stellen klar, dass mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Pferdefleisch-Skandal und Aigner: Frankfurt/Oder (ots) - Der Pferdefleisch-Skandal erregt weiter das bundesdeutsche Gemüt. Und da bisher kein Schuldiger überführt ist, entlädt sich der Frust zunehmend an der Politik im Allgemeinen und an Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner im Speziellen. Zu Gute halten muss man der CSU-Politikerin jedoch, dass man in einer international verzahnten Industrie nicht jeden kriminellen Gedanken vorausahnen kann. Es ist vielmehr wie beim Doping, wo die Jäger zumeist einen Schritt hinterher hecheln. Und doch muss man festhalten, dass die mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Adoptionsrecht für Homosexuelle: Frankfurt/Oder (ots) - Die Gesetzeslage bisher ist absurd. Ein einzelner Homosexueller darf ein Kind adoptieren. Zwei, die eine feste Verbindung eingegangen sind, nicht. Dahinter steht ein Idealbild von Familie, das nicht zeitgemäß ist. Viele Kinder wachsen bei alleinerziehenden Eltern oder in Patchwork-Familien auf. Vater-Mutter-Kind ist offensichtlich nicht das einzige Modell, in dem Kinder gedeihen können. Eine stabile Partnerschaft ist viel wert - egal welches Geschlecht die Eltern haben. Auch wenn man die Ängste von Konservativen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Bauernverbands-Präsident Rukwied: "Noch mehr Tierwohl kostet Geld" Bielefeld (ots) - Bauernverbands-Präsident Joachim Rukwied zeigt sich "schockiert" über den Pferdefleisch-Skandal: "So etwas schadet der gesamten Branche, auch wenn wir Landwirte überhaupt nicht involviert sind", sagte Rukwied im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe). Er begrüße den Zehn-Punkte-Plan von Bund und Ländern. "Ganz wird man solche kriminellen Machenschaften nicht verhindern können, aber das Risiko entdeckt zu werden, muss deutlich erhöht werden. Richtig ist auch eine Verschärfung mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zur Verfahrenseröffnung des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den Ex-Präsidenten der Elfenbeinküste: Frankfurt (ots) - Es wäre also durchaus zu begrüßen, wenn der IStGH gegen die mutmaßlichen Verbrechen auf beiden Seiten ermitteln würde. Nicht auszuschließen ist jedoch auch, dass er, um sein überparteiliches Image zu wahren, auf einen Prozess gegen Gbagbo verzichtet. Es käme einer Amnestie für beide Seiten gleich. Dies könnte eine Befriedung des Landes fördern - vorausgesetzt, es würde in der Elfenbeinküste selbst eine unabhängige "Wahrheitskommission" eingesetzt. Sollte der IStGH aber einen Prozess gegen den früheren Staatschef mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht