(Registrieren)

Rheinische Post: Knapp vier Milliarden mehr für Unis: Länder haben hohe Erwartungen an neue Bildungsministerin Wanka

Geschrieben am 12-02-2013

Düsseldorf (ots) - Die Länder erwarten, dass die neue
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka im Rahmen des Hochschulpakts
bis zu vier Milliarden Euro zusätzlich an die Länder vergibt. "Ich
erwarte in der Tat, dass sich Berlin in dieser Angelegenheit schnell
und deutlich bewegt", sagte NRW-Wissenschaftsministerin Svenja
Schulze (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). "Allerdings nicht wegen des Personalwechsels,
sondern weil das Thema doppelter Abiturjahrgang keinen Aufschub mehr
duldet", betonte sie. Es wäre nur logisch, wenn in dem Maße
aufgestockt wird, wie sich die Studierendenzahlen entwickeln. Ein
Sprecher der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin,
Theresia Bauer (Grüne), erklärte: "Wir sind optimistisch, dass mit
Frau Wanka nun eine rasche Einigung im Bereich des Hochschulpakts
möglich wird." Als ehemalige Landesministerin kenne sie die Nöte der
Hochschulen sehr genau. "Wir sind deshalb sicher, dass wir zügig eine
Anhebung des Finanzierungsdeckels erreichen, die den gestiegenen
Studierendenzahlen Rechnung trägt."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

446319

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Zeitzeugenprogramm Schulen suchen selbst Zeitzeugen Halle (ots) - Das Kultusministerium Sachsen-Anhalts hat die Kritik an der schwachen Resonanz im Land auf ein Zeitzeugenprogramm zur DDR-Geschichte zurückgewiesen. "Die Kritik ist überzogen, weil sie an der Wirklichkeit in Sachsen-Anhalt vorbei geht", sagte Sprecherin Karina Kunze der in Halle erscheinden Mitteldeutschen Zeitung. Patrick Kurth, Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost, hatte beklagt, dass Sachsen-Anhalt bei der Zahl der Anfragen von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen an das seit 2011 bestehende mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Opferverbände: Gysi soll Ämter ruhen lassen Köln (ots) - Köln. Der Vorsitzende der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), Rainer Wagner, hat Linksfraktionschef Gregor Gysi aufgefordert, seine Ämter während der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen ihn ruhen zu lassen. "Es ist gut, dass sich die Staatsanwaltschaft Hamburg der Sache angenommen hat", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Die Vorwürfe müssen ohne Ansehen der Person geklärt werden. Während der Ermittlungen sollte Gysi seine Spitzenämter ruhen lassen." Der 65-Jährige mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Rhetorikexperte: Aschermittwochsreden der Politiker weniger derb als früher Stuttgart (ots) - Die Aschermittwochsreden der Spitzenpolitiker haben nach Einschätzung des Tübinger Rhetorikprofessors Dietmar Till in den vergangenen Jahren an Schärfe eingebüßt. Das Ausmaß an Unverschämtheiten in den Reden sei geringer geworden, sagte Till der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstagausgabe). "Politiker sind sehr vorsichtig geworden in all ihren Äußerungen, weil alles durch Medien aufgezeichnet und dann schnell in die ganze Welt verteilt werden kann", erläuterte Till. Der Rhetorikexperte erinnerte an Sätze des langjährigen mehr...

  • WAZ: Entscheidung für neuen Steag-Eigentümer soll bis zum Sommer fallen - Energiekonzern will Auslandsgeschäft ausbauen Essen (ots) - Die Suche nach einem neuen Anteilseigner für Deutschlands fünftgrößten Energieversorger Steag soll im Sommer abgeschlossen sein. "Wir wollen uns bis zum Sommer für einen Partner entscheiden", sagte der Steag-Aufsichtsratsvorsitzende Guntram Pehlke den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Dienstagausgaben). Ob die Steag-Anteile in kommunale Hand gelangen oder ein privater Investor einsteigen wird, ließ Pehlke offen. "Unser neuer Partner sollte Kapital einbringen, um die Geschäfte der Steag im In- und Ausland weiterzuentwickeln", mehr...

  • Zwanzig Jahre nach Oslo-Abkommen lobt britisches Oberhaus "bemerkenswerte" und "essenzielle" Arbeit von Organisationen wie OneVoice, um Nahost-Friedensprozess neu zu beleben London (ots/PRNewswire) - Am Donnerstag bot sich dem House of Lords, dem Oberhaus des britischen Parlaments, eine günstige Gelegenheit, erstmals die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen in der Friedensförderung in Israel und Palästina anzusprechen. Wie viele Angehörige des Oberhauses betonten, jährt sich 2013 die Unterzeichnung der Abkommen zum Oslo-Friedensprozess zum 20. Mal. Der parteilose Baron Bew bemerkte: "Die glückliche Zukunft, die im September 1993 in Washington bevorzustehen schien, ist nicht zustande gekommen." mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht