(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Windenergie in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 10-02-2013

Halle (ots) - Sachsen-Anhalt ist weniger das Land der
Frühaufsteher als der Windräder, die lange Zeit wie Pilze aus dem
Boden zu sprießen schienen. Die Entwicklung lässt sich nicht
zurückdrehen, niemand kann mehr auf diese Form der Stromproduktion
verzichten. Aber die Entwicklung lässt sich kanalisieren. Indem -
wenn überhaupt - nun noch wenige neue Windparks genehmigt werden. Und
indem die vorhandenen Anlagen effektiver genutzt werden können. Genau
das plant nun Landesbauminister Thomas Webel (CDU). Wird die
vorgesehene Änderung der Bauordnung Gesetz, können sich auf Windparks
bald mehr Räder drehen. Das erleichtert Investitionen, ohne das
Landschaftsbild noch zusätzlich gravierend zu belasten. Ein
Interessensausgleich also - mehr ist nicht drin.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

446098

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schavan Halle (ots) - Kanzlerin Merkel stellte in den vergangenen Tagen einmal mehr ihren ausgeprägten Pragmatismus unter Beweis - in ihrem eigenen Interesse. Eine Situation schnell erfassen und reagieren, das ist sicherlich eine ihrer Stärken. Da gibt es kaum ideologische Barrieren oder - wie im Fall Schavan - freundschaftliche Bindungen, die sie von harten Schnitten abhalten. Die Kanzlerin demonstriert Führungsstärke und Entschlossenheit und kennt dabei kein Pardon. Im Fall Schavan und mit Blick auf die Bundestagswahl mag das richtig mehr...

  • Rheinische Post: Geldautomaten-Ärger = Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Die Gebühren, die Fremdkunden an den Geldautomaten von Banken bezahlen, sind immer noch zu hoch. Laut Verbraucherzentralen-Verband verlangen einige Institute dafür das Sechsfache ihrer eigenen Kosten. Die unverschämten Gewinnspannen werden noch übertroffen durch die Dispozins-Politik der Branche: Obwohl sie sich gegenwärtig selbst fast kostenlos mit Geld versorgen, liegt der durchschnittliche Branchenzins für Dispo-Kredite bei elf Prozent. In der Finanzkrise mussten die Steuerzahler für die Gier mancher Bank mit mehr...

  • Rheinische Post: Schavan gelingt ein Abgang in Würde = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Schavan ist viel zu lange im politischen Geschäft, als dass sie nicht wüsste, wann die Zeit gekommen ist, ein Amt aufzugeben. Zu viele Kollegen hat sie an ihren Sesseln kleben und dann doch gehen sehen. Ihr selbst gelang es, den eigenen unfreiwilligen Abgang würdevoll zu gestalten. Sie geht erhobenen Hauptes und ihr wird zu Recht viel Gutes hinterhergerufen. Mit ihrem Rücktritt hat Schavan der Kanzlerin einen letzten Dienst erwiesen. Im Wahljahr kann die Union keine Forschungsministerin gebrauchen, die sich vor mehr...

  • Westfalenpost: Umwelt/Trinwasserqualität Hagen (ots) - Freundschaft mag eine schöne Sache sein, aber in der Politik gibt es Wichtigeres. Das gilt für eine unsentimentale Pragmatikerin wie Angela Merkel ganz besonders. Sie hat sich von ihrem Förderer Helmut Kohl distanziert, als es ihr angebracht erschien, und wenn eine langjährige enge Verbündete wie Annette Schavan zur Belastung wird, ist ihre Zeit eben vorbei. Die Kanzlerin lässt sich nicht von aufgeregten Schlagzeilen treiben, aber ihre Loyalität hat enge Grenzen.

    Und wenn eine kühle Strategin der Macht sich gegen mehr...

  • Westfalenpost: Wechsel im Bundesbildungsministerium Hagen (ots) - Freundschaft mag eine schöne Sache sein, aber in der Politik gibt es Wichtigeres. Das gilt für eine unsentimentale Pragmatikerin wie Angela Merkel ganz besonders. Sie hat sich von ihrem Förderer Helmut Kohl distanziert, als es ihr angebracht erschien, und wenn eine langjährige enge Verbündete wie Annette Schavan zur Belastung wird, ist ihre Zeit eben vorbei. Die Kanzlerin lässt sich nicht von aufgeregten Schlagzeilen treiben, aber ihre Loyalität hat enge Grenzen.

    Und wenn eine kühle Strategin der Macht sich gegen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht