(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Rösler: "Nie Rassismus erlebt"

Geschrieben am 10-02-2013

Bielefeld (ots) - FDP-Chef Philipp Rösler hat selbst noch nie
Rassismus gegen seine Person erfahren müssen. Das hat der
Bundeswirtschaftsminister in einem Interview mit dem in Bielefeld
erscheinenden WESTFALEN-BLATT (Montagausgabe) erklärt. Auf die Frage,
ob Deutschland einen Vizekanzler mit asiatischem Aussehen ertrage,
antwortete Rösler: »Ja, und dafür gibt es einen ganz klaren Beleg: in
meiner Heimat Niedersachsen hat die FDP vor drei Wochen ein
fantastisches Ergebnis von 9,9 Prozent erzielt.« Rösler ging auch auf
das Ende der massiven Kritik an seiner Person in Partei und Medien
ein. Am Samstag hatte die Bild-Zeitung den FDP-Chef als »Mister Cool«
tituliert, weil er unter anderem die Machtfrage in der FDP für sich
entscheiden konnte. Rösler sagte dazu: »Es braucht ein wenig, bis
sich eine solche Erkenntnis durchsetzt. Aber natürlich freut es mich,
wenn ich positiver wahrgenommen werde, so wie das in den vergangenen
Tagen der Fall war.«



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

446079

weitere Artikel:
  • LVZ: Claudia Roth (Grüne): Schmutzige Rüstungsdeals der Bundesregierung sind kaltschnäuzig Leipzig (ots) - Grünen-Chefin Claudia Roth hat der Bundesregierung vorgeworfen, Menschenrechte den Milliardenaufträgen der Rüstungsindustrie zu opfern. "Offenbar hat sich die Regierung Merkel vorgenommen, vor ihrer Ablösung im Herbst noch möglichst viele schmutzige Rüstungsdeals abzuwickeln", sagte Roth der Ostsee-Zeitung (Montagausgabe). "Alle Debatten über eine menschenrechtsbasierte Außenpolitik scheren sie dabei nicht die Bohne, solange Milliardengeschäfte auch mit autoritären Staaten wie Saudi-Arabien gemacht werden können. mehr...

  • LVZ: Ulrich Maurer (Linke): Vorwürfe gegen Gysi werden uns im Osten nützen Leipzig (ots) - Die Linke sieht in den neuen Vorwürfen gegen Gregor Gysi offenbar eher eine Wahlkampf-Hilfe als eine Belastung für die Partei. Der Vize-Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion, Ulrich Maurer, erklärte gegenüber der Leipziger Volkszeitung (Montagausgabe) mit Blick auf die Vorwürfe gegen den Fraktionschef und die Berichterstattung darüber: "Im Osten wird uns das sogar noch nützen." Gysi sei in den vergangenen 22 Jahren einfach zu oft mit Stasi-Vorwürfen konfrontiert worden - ohne, dass auch nur ein Gericht diese jemals mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Rücktritt Annette Schavans Frankfurt (ots) - Für die politische Kultur des Landes ist der Fall Schavan ein Schauspiel, aber keine Tragödie. Mit einiger Unerbittlichkeit widerspricht er vielmehr dem Sprichwort über die Kleinen, die man fängt, und die Großen, die man laufen lässt. Er macht deutlich, dass politische Macht nur auf Zeit verliehen ist und jederzeit überprüft werden kann. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu Gregor Gysi Berlin (ots) - Offenkundig hat Gysi mit zwei Stasi-Offizieren über ein Interview geredet, das er tags zuvor mit zwei Spiegel-Korrespondenten geführt hatte. Dass der Geheimdienst sich interessiert zeigt, wenn ein DDR-Anwalt mit dem lange einflussreichsten westdeutschen Medium kommuniziert, liegt freilich auf der Hand. Zudem hätte Gysi sich dem Interesse kaum entziehen können. Der auch moralisch schwerwiegende Kernvorwurf des Verrats von Mandanten ist jedenfalls etwas ganz anderes. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: Schavan Ulm (ots) - Schweren Herzens" verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel am vergangenen Samstag das, was die breite Öffentlichkeit für unvermeidlich und unabweisbar gehalten hatte: Annette Schavan, erst vier Tage zuvor von der Düsseldorfer Universität zur Ex-Doktorin degradiert, ist nun auch Ex-Ministerin. So weit, so gut? Ein Zeichen der gesunden politischen Kultur unseres Landes, für die öffentliche Kontrolle seiner Führungselite? Mitnichten. Sondern eher Ausdruck dafür, wie die Skandalisierung der Politik voranschreitet - und dabei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht