(Registrieren)

Rheinische Post: Söder nennt Nordrhein-Westfalen "bankrott"

Geschrieben am 09-02-2013

Düsseldorf (ots) - Der bayerische Finanzminister Markus Söder
(CSU) hat die rot-grüne NRW-Regierung scharf angegriffen. Söder sagte
in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen
Post (Samstagausgabe): "Was SPD und Grüne planen, ist nicht etwa eine
Steuererhöhung für Reiche, sondern für alle." Die Union dagegen wolle
eine steuerliche Besserstellung der Arbeitnehmer und unteren
Einkommensgruppen. Diese Entlastung habe, so der Münchner
Finanzminister, Rot-Grün, "vor allem auch Rot-Grün im bankrotten
Nordrhein-Westfalen" über den Bundesrat verhindert.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

446026

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: FDP will Rassismus-Debatte offensiv führen Düsseldorf (ots) - Nach den Äußerungen des hessischen Integrationsministers Jörg-Uwe Hahn zum "asiatischen Aussehen" von FDP-Chef Philipp Rösler wächst die Zahl der Liberalen, die für eine breite Auseinandersetzung mit dem Rassismus in Deutschland plädieren. "Wir sollten diese Debatte offensiv führen", sagte der Generalsekretär der NRW-FDP, Marco Buschmann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Jeder, der sich auf die öffentliche Bühne begebe, könne schlimmen Anfeindungen ausgesetzt sein. "Der Rassismus mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn will Wirkung der Lieferengpässe bei Grippeimpfstoff überprüfen Düsseldorf (ots) - CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat angesichts der heftig grassierenden Grippewelle eine Überprüfung gefordert, ob sich die Lieferengpässe beim Impfstoff auf das Krankheitsgeschehen auswirken. "Spannend ist die Frage, ob die Lieferengpässe bei den Grippeimpfstoffen jetzt zu einem außergewöhnlichen Anstieg führen", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Spahn betonte: "Das werden wir uns genau anschauen müssen." Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: FDP will V-Mann vor Untersuchungsausschuss Köln (ots) - Die FDP-Bundestagsfraktion will den langjährigen rechtsextremistischen V-Mann Tino Brandt in den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages laden. "Wir haben den Untersuchungsauftrag, das V-Mann-Wesen zu untersuchen und Vorschläge zu machen", sagte das FDP-Ausschussmitglied Patrick Kurth dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Und wir wollen nicht nur eine einseitige Darstellung vonseiten beamteter V-Mann-Führer." Brandt sei zudem ein rechtsextremistischer "Handlungsreisender" in Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Bosbach: Berliner brauchen Karnevalsnachhilfe Köln (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses und überzeugte rheinische Karnevalist Wolfgang Bosbach (CDU) hält die Karnevalskultur in Berlin für verbesserungsfähig. Sicher werde "in einigen Kneipen wirklich zünftig gefeiert", sagt er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Dabei sei die Kölsch-Kneipe "Ständige Vertretung" am Schiffbauerdamm "das spirituelle Zentrum des Karnevals in Berlin". Bosbach fügte allerdings hinzu: "Karneval ist kein Volksfest in Berlin." Und man könne so etwas auch nicht einfach mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: EU-Etat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff mit Gipfelergebnis zufrieden Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ist mit dem Ergebnis des EU-Gipfels in Brüssel zufrieden, obwohl allein Sachsen-Anhalt nach Angaben der Staatskanzlei in Magdeburg in der nächsten Förderperiode etwa 1,4 Milliarden Euro weniger bekommen wird als in der laufenden. "Es hat sich gelohnt, dass wir, die Länder und Angela Merkel, gekämpft haben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Unsere Maximalhoffnung hat sich zwar nicht erfüllt, aber die Gefahr eines mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht